Terror

Terroranschlag „Weihnachtsmarkt Berlin“ 19.12.2016               (HSt)

Nach dem Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin am 19.12.2016 erfuhr die politische Debatte über die sicherheitspolitischen Auswirkungen der Migrationspolitik von Merkel erneut Auftrieb.

Zur Arbeit der Ermittlungsbehörden sprach der FDP-Parteichef Christian Lindner (ein Start-Up-Pleitier und heute beruflich „Diäten-Empfänger“!) von „katastrophalen Fehlern“ und einem  „Staatsversagen, das nicht toleriert werden kann“. Dazu nachfolgende Anmerkung(-en):

Man mag den Sicherheits- und sonst beteiligten Behörden Mängel bei der Fallbearbeitung  vorwerfen – aber wer ist schon fehlerfrei.

Aber sind nicht auch unsere demokratisch legitimierten „fehlerfreien“ Universal-Dilettanten der Politik für diesbezüglich grobe Mängel bei der Gesetzgebung mitverantwortlich?

Diese politischen Hanseln im Bundestag und Bundesrat blockieren sich bei Sicherheitsfragen doch ständig gegenseitig mit ihren parteitaktischen „einerseits ja  –  andererseits nein – Spielchen“ zum Zwecke der Schaumschlägerei und Volksverdummung.

Technik

Weg frei für Kuka-Verkauf!                                                    (HSt)

Die Cellesche Zeitung vom 31.Dezember 2016 berichtete im Wirtschaftsteil in einer kurzen Notiz, daß

„Der Weg für die bisher größte chinesische Firmenübernahme in Europa ist frei: Die US-Behörden haben dem Kauf des Augsburger Roboterbauers Kuka durch den chinesischen Hausgerätehersteller Midea zugestimmt. …“

Anläßlich dieser Notiz hat sich (HSt)  mit Schreiben an das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ,vertreten durch Herrn Gabriel, gewandt und bittet „um eine umfassende Erklärung und Information seitens des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, warum und auf welcher Grundlage US-Behörden dem Kauf des Augsburger Roboterbauers Kuka durch den chinesischen Hausgerätehersteller Midea haben zustimmen müssen. …“

Eine diesbezügliche Stellungnahme erwartet (HSt) seitens des BMWi innerhalb angemessener Frist.

Energie

Beitrag 1:

Strom wird teurer!                                                                              (H.St.)

Wer erinnert sich noch an die die rot-grüne Ära Schröder/Fischer mit dem damaligen Umweltminister Trittin (oder besser ‚tritt ihn‘?), einem grünen Fundamentalisten und Altkommunisten?

Trittin war es, der das ‚Erneuerbare-Energie-Gesetz‘ (EEG) initiierte und auf den Weg gab und hinsichtlich der EEG-Umlage auf den Strompreis meinte, die sogenannte Energiewende koste eine Familie nicht mehr als eine Kugel Eis.

Und was ist heute?

Inzwischen haben viele Familien in diesem Zusammenhang das Gefühl, zwangsweise schon eine halbe Eisdiele kaufen zu müssen.

Ist Trittin auch einer der vielen politischen Lügner und Betrüger am Volk?

 

Beitrag 2:

Bundesverfassungsgericht:                                                             (H.St.)

Energiekonzerne haben Anspruch auf Entschädigung für Atomausstieg

Schon wieder dürfen Steuerzahler in Deutschland für eine Ad-hoc-Entscheidung von Kanzlerin Merkel haften und zukünftig zahlen mit ungewissem Ausgang zur tatsachlichen Höhe dieser ungewissen Ausgabenlast.

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) (oder besser: das Grundgesetz-Gericht ?) hat bei seiner Entscheidung zum Anspruch auf Entschädigung  für den  Atomausstieg versäumt zu rügen oder zu entscheiden, daß Merkel ihren Amtseid ‚Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, …, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen … werde. …‘ erneut aus parteitaktischen Gründen (Thema besetzen!) gebrochen hat und so eigentlich persönlich haftbar (Amtshaftung!) ist.

Aber vielleicht kommt diese Erkenntnis dem BVerfG bei einer späteren Entscheidung oder nach einem bundesanwaltlichen Ermittlungs- und Strafverfahren gegen Merkel.

Buch: „Vor den Toren zum Paradies“

Das Leben unserer Kindeskinder                von Gerd-Uwe Dahlmann

image002Wir schreiben das Jahr 2070. Die globalisierte Welt ist politisch zu einer sozialistischen One World Diktatur verschmolzen. Zehntausend Scheinparlamentarier gaukeln der Menschheit eine handlungsfähige Regierung vor, aber in Wirklichkeit herrschen die „Hundert Familien“.

Zwei Menschen, zwei komplett unterschiedliche Lebensentwürfe:

Auf der einen Seite Jenny, eine junge, intelligente und durchsetzungsfähige Frau, die mit ihrem Töchterchen in einer geborgenen identitären Gesellschaft wirken und leben möchte. Auf der anderen Seite Charly, ihr ehemaliger Freund, der die Welt erobern, der den Traum „vom Tellerwäscher zum Millionär“ in die Tat umsetzen möchte.

Beide kämpfen auf ihre Art ums Überleben: Jenny stemmt sich gegen Vorurteile, Denkfaulheit und Bürokratie, während Charly auf seiner Reise um die Welt zu höchsten Höhen aufsteigt, wieder ganz nach unten stürzt und manchmal nur noch sein nacktes Leben in Händen hält.

Finden beide wieder zueinander?

Ein spannender Abenteuer- und Politthriller, in dem auch der nötige Schuß Erotik nicht fehlt!

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