Geostrategie, III. Weltkrieg

Geostrategie: Schlafwandeln wir in den III. Weltkrieg?     G.-U. Dahlmann

Libyen, Tunesien, Ägypten und der Libanon destabilisiert! — stop — Krieg in Syrien, Irak und Afghanistan! — stop — Islamistischer Terror in Nigeria! — stop — Atommacht Pakistan vor islamistischer Regierungsübernahme! — stop — USA installieren Raketenabschußbasen in Polen und der Slowakei! — stop — USA verlegen zwei komplet­te Flotten ins Mittelmeer! — stop — Rußland schickt Kriegsschiffe ins Mittelmeer! — stop — Iran schickt Kriegsschiffe ins Mittelmeer! — stop — USA verlegen zwei Flotten in den Persischen Golf und in den Golf von Oman! — stop — Die USA verlegen zwei Flotten in das Chinesische Meer! — stop — Die USA wollen die Ukraine in die NATO aufnehmen! — stop — China verdreifacht seine Rüstungsausgaben! — stop — Japan will Atommacht werden! — stop — 69 Jahre nach Kriegsende interpretiert Premier­minister Abe die japanische Verfassung, nach der japanische Streitkräfte nur zur Selbstverteidigung eingesetzt werden dürfen, neu und will auch angegriffene Bündnispartner unterstützen. — stop — Die BRICS-Staaten vereinbaren eine gemeinsame Entwicklungs­bank unter Ausschluß des US-Dollars! — stop — BRICS-Staaten vereinbaren einen eigenen Wäh­rungsfonds gegen den IWF! — stop — China stößt US-Anleihen ab. Aktueller Besitz: US-Anleihen im Werte von über 2 Billionen US-$! — stop — Chinas Währung (Yuan) hat im Welthandel den EURO überholt und ist zweite Weltwährung nach dem Dollar! — stop — Chinas Zentralbank hat Yuan-Verrechnungsvereinbarungen mit Frankreich und Luxemburg geschlossen! — stop — Der Yuan wird in Frankfurt und London als konvertierbare Währung gehandelt! — stop — Ukrainisches Militär bombar­diert Städte in der Ostukraine! — stop — Etwa 100.000 Ostukrainer nach Rußland geflüchtet! — stop — USA verhängen weitere Sanktionen gegen Rußland und sperren Konten russischer Firmen! — stop — USA drohen Rußland mit Konfiszierung ihrer US-Staatanleihen (Rußland hat ca. 200 Mrd. US-$ Staatsanleihen)! — stop — Der bekannte russische Professor Alexander Dugin sowie der Wirtschafts­berater Putins Sergej Glazjew äußern die Vermutung, daß die USA Rußland einen Krieg aufzwingen wollen! — stop — Flugzeugabsturz in der Ostukraine. Die Rebellen der Ostukraine sollen das Flugzeug abgeschossen haben! — stop — Die USA behaup­ten, daß Rußland hinter dem Abschuß des Flugzeugs steht. — stop — Ist das wieder eine dieser Wahr­heiten wie die Rettung Panamas vor dem Massaker der Kolumbianer (Panama-Kanal) oder die Versenkung des Passagierschiffes Lusitania, das Waffen an Bord hatte, oder Pearl Harbour oder der 11. September, wo auch Wolkenkratzer, die nicht von Flugzeugen getroffen wurden, einstürzten, oder die fahrenden Giftlabors von Saddam Hussein etc. etc.? — stop —

Szenario:                                                                                                                GUD

Protokoll über den Beginn des III. Weltkrieges

Die USA und die EU sind der Überzeugung, daß das malaysische Flugzeug in der Ostukraine von den ostukrainischen Rebellen mit technischer Unterstützung Rußlands abgeschossen wurde.

Da eine Verurteilung Rußlands, wegen des Vetos Rußlands und Chinas im Weltsicherheitsrat nicht möglich ist und auch kein Auftrag der UNO erreicht werden kann, daß internationale Truppen in die Ukraine geschickt werden, entschließen sich die USA und die EU, die Ukraine militärisch zu unterstützen.

Deutschland stationiert Patriot-Raketen in der Ukraine. Die USA stationieren Boden-Boden-Raketen. Die übrigen EU-Länder steuern Fahrzeuge bei.

Die Ukraine verstärkt ihre Armee auf 500.000 Mann. Die ukrainische Armee säubert die Ostukraine von Rebellen mit Unterstützung amerikanischer Satelliten-und Drohnenaufklärung.

Rußland befürchtet, daß die USA Mittelstreckenraketen in der Ukraine installieren.

Angesichts des unaufhaltsamen Flüchtlingsstroms aus der Ostukraine und der massiven Truppenkonzentration an seiner Grenze, sieht sich Rußland gezwungen seine Truppen an der Grenze zur Ukraine zu verstärken.

Die USA fordern Rußland ultimativ auf, seine Truppen zurückzunehmen.

Die baltischen Staaten und Polen sind stark beunruhigt über die russischen Truppen­konzentrationen.

Deutschland schickt 100 Leopard-Panzer zu einer ständigen Übung in die Baltischen Staaten. Ferner installiert Deutschland Patriot-Raketen in Litauen, die die Baltischen Staaten aber auch Polen schützen sollen.

Rußland sieht dies als Provokation an und verstärkt alle seine Truppen an seiner Westgrenze.

Die NATO sendet Truppen in die baltischen Staaten und nach Polen, um sie vor einem befürchteten Einmarsch der Russen zu schützen.

Die Ukraine wird assoziiertes Mitglied der NATO.

Die USA stellen Mittelstreckenraketen in der Ukraine auf.

Weißrußland fühlt sich von der NATO bedroht und bittet Rußland um Hilfe.

Rußland entsendet Truppen nach Weißrußland.

Die USA beschlagnahmen russische Konten in den USA und entwerten die im russischen Besitz befindlichen US-Staatsanleihen.

Die EU bricht den Handel mit Rußland ab.

Rußland stellt den Energiehandel mit der EU ein.

China, Indien, Brasilien und Südafrika verkaufen massiv US-Staatsanleihen.

Japan, Südkorea und die EU versuchen, die Kursstürze der US-Staatsanliehen zu kompensieren, indem sie diese Anleihen zum Teil aufkaufen. Sie geraten aber in Schwierigkeiten, da sie nicht in der Lage sind, die riesigen Mengen, die China abstößt, zu kompensieren.

Einbruch der Börsen weltweit.

Die USA verhängen einen Boykott für russische Schiffe. Kein russisches Schiff darf mehr einen Hafen der USA anlaufen. Die USA drohen jedem Staat mit Sanktionen, der russische Schiffe bei sich einlaufen läßt.

Rußland führt starke Panzerverbände und mobile Mittelstreckenraketen mit atomaren Sprengköpfen an die Grenzen der Baltischen Staaten, Polens und der Ukraine heran.

Kriegsschiffe der NATO blockieren russische Kriegsschiffe am Finnischen Meerbusen.

Permanente Krisensitzungen der EU in Brüssel.

Im Hauptquartier der NATO glaubt man nicht an einen Angriff der Russen, da die Besetzung der Baltischen Staaten und der Ukraine den Russen in ihrer augenblicklichen Lage keinen Vorteil verschaffen würde.

Man glaubt, dies seien nur Drohgebärden und daß die Russen, weil sie vom Welthandel ausgeschlossen sind, einlenken werden.

Die NATO-Aufklärung beobachtet starke Material­ansammlung der Russen im Westen von Weißrußland. Man deutet das so; daß die Russen beabsichtigen, für längere Zeit in Weißrußland zu verweilen.

Die NATO-Aufklärung beobachtet, daß die russischen mobilen Mittelstreckenraketen in großer Anzahl ständig ihre Standorte verlagern.

Russische Mittelstreckenraketen haben im Handstreich sämtliche US-Raketenbasen in Polen, der Ukraine und in den Baltischen Staaten mit taktischen Atomspreng­köpfen ausgeschaltet. Im NATO-Hauptquartier ist man ratlos, man durchschaut nicht, was die Russen damit beabsichtigen.

Die USA sprechen von einem Überfall und kündigen schwerste Konsequenzen an.

Starke russische Panzerverbände greifen auf breiter Front die Baltischen Staaten, Polen und die Ukraine an. Die NATO-Verbände halten dem gewaltigen Druck der Russen nicht stand und müssen auf allen Fronten  nachgeben.

Die russischen Seestreitkräfte drängen mit starker Luftunterstützung die NATO-Flotte aus dem Finnischen Meerbusen hinaus.

Die russischen Panzerverbände stoppen und drängen nicht weiter vor und nageln die NATO-Verbände fest.

Die Russen ziehen große Panzerverbände ab und hinterlassen nur schwache Panzerverbände aber starke Artillerie, um die NATO-Verbände zu binden.

Starke russische Panzerverbände dringen unter Umgehung der festgesetzten NATO-Verbände in die Ukraine und in Polen ein.

Starke russische Panzerverbände dringen ungehindert vom Königsberger Gebiet, von dem aus sie noch vorher Litauen bedrohten, durch den ungeschützten ehemaligen polnischen Korridor Richtung Oder vor.

Die russischen Panzerverbände schreiten mit Tempo 100 Km pro Tag voran; das hatten sie bereits während der Sowjetzeit geübt.

Die NATO versucht, die russischen Panzerverbände mit taktischen Atombomben aus der Luft aufzuhalten. Doch die russischen Panzerverbände fahren jeweils in Gruppen nur zu fünfzig Panzern verteilt über verschiedene Landstraßen, so daß die Wirkung gering bleibt. Die NATO traut sich nicht, einen massiven Atomschlag gegen die russischen Verbände zu führen, weil die Kollateralschäden in Polen ins Unermeßliche steigen würden.

In Polen gibt es keine Abwehrkräfte, die den russischen Vormarsch stoppen könnten. Auch die verhältnismäßig kleinen Einheiten von jeweils fünfzig Panzern der Russen sind zu stark.

Die Russischen Panzerverbände werden von einem eigenen Navigationssystem koordiniert über das polnische Straßennetz gelenkt.

Da die Russen auf keinen nennenswerten Widerstand stoßen, können sie sich in den Super­märkten und an den Tankstellen in Polen selber versorgen. Die russische Infanterie und die Versorgungs­einheiten fahren den Panzerverbänden ungestört hinterher. Die Russen besetzen in den Städten die Administrationen und schneiden somit, den an den Grenzen festgesetzten NATO-Verbänden, das Hinterland ab.

Das Technische Hilfswerk in Deutschland hat die Oderbrücken gesprengt.

Drei russische Panzerarmeen haben die Oder in weniger als einer Woche erreicht. Dabei sind sie durch das flache Polen gestürmt und haben die bergige Slowakei und Tschechien vermieden.

Auch die NATO-Verbände in der Ukraine sind durch russische Artillerie und Panzerverbände gebunden, so daß zwei russische Panzerarmeen von Weißrußland aus ungehindert nach Südwesten stürmen und Ungarn und Rumänien bedrohen.

 

Deutschland ist verteidigungsunfähig, da praktisch alle kampffähigen Truppen in den baltischen Ländern, in Polen und der Ukraine stehen. Panzer stehen auch nicht zur Verfügung, weil die wenigen in Deutschland verfügbaren Panzer an der Ostfront stehen.

Deutschland ruft Reservisten ein. Es gibt aber nicht genug Ausrüstung und zu wenig Waffen.

Die Niederlande setzen 100 Panzer in Richtung Deutschland in Bewegung, gegen 7.000 russische.

GB will auch noch Panzer über den Kanal schicken.

Ein Teil der russischen Panzer durchqueren die Oder schwimmend, ein anderer Teil kann sie durch­tauchen. Die Russen haben eine Luftbrücke zu verschiedenen Plätzen an der Oder eingerichtet, wohin sie Pioniere und Pontons transportieren, um die Oder zu überbrücken.

Die NATO (auch Tornados der deutschen Luftwaffe) setzt taktische Atombomben ein, um ein Überqueren der Russen über die Oder zu verhindern. Dabei werden die Städte Stettin, Frankfurt a.d.O., Guben und Görlitz stark verwüstet.

Die Russen setzen massiv Luftstreitkräfte gegen die Luftstreitkräfte der NATO ein, so daß der Vormarsch ihrer eigenen Panzertruppen nicht aufgehalten werden kann.

Trotz starker Verluste können die russischen Panzerverbände nun ungehindert in Deutschland vordringen. Sie bedienen sich auch hier der gleichen Vorgehensweise wie in Polen, indem sie sich in den Supermärkten versorgen und ihren Treibstoff von den Tankstellen und aus den Heizungskellern der Wohnhäuser besorgen. In Deutschland finden die Russen ein gut ausgebautes Straßennetz vor, so daß sie ihre Panzer gut auf den Landstraßen verteilen können. Ihr eigenes Navigationssystem führt ihre Panzer zielgenau an ihre Zielorte. Die Infanterie rückt hinterher und besetzt die deutsche Administration.

Die politische Klasse Deutschlands hat Berlin verlassen und sich zunächst nach Bonn abgesetzt.

Die NATO hat wichtige Verkehrsknotenpunkte, in Rostock, Schwerin, Ludwigslust und Wittenberge mit taktischen Atombomben belegt, um den Vormarsch der Russen in Richtung Lübeck und Hamburg zu behindern. Hierbei kamen über zehntausend Zivilisten ums Leben.

Die ersten russischen Panzerverbände (I. RPzA) stehen bereits nach drei Tagen, nachdem sie die Oder überquerten, vor Lübeck ohne auf ihrer ganzen Reise eine einzigen Schuß abgefeuert zu haben.

Eine weitere Panzerarmee der Russen hat inzwischen Magdeburg erreicht.

Die NATO hat mit Hilfe von Tornados der Bundes­luftwaffe die Verkehrsknotenpunkte in Stendal und Magdeburg mit taktischen Atombomben belegt, wobei hohe Kollateralschäden unter der Zivilbevölkerung entstanden sind.

Die Elbbrücken in Magdeburg wurden bereits vom Technischen Hilfswerk gesprengt.

Die Dritte Russische Panzerarmee (III. RPzA) ist inzwischen bis Erfurt vorgestoßen.

Von den ca. 70.000 in Deutschland stationierten amerikanischen Soldaten sind die Hälfte in Polen, der Ukraine und den Baltischen Staaten stationiert. Ein großer Teil der andern Hälfte ist auf dem Weg Richtung Ungarn und Rumänien, die von zwei russischen Panzer­armeen bedroht werden.

Die I. RPzA hat sich geteilt. Ein Teil zieht an Lübeck vorbei in Richtung Eutin (SH), der andere Teil marschiert in Richtung Hamburg.

Die Russen haben alte Flugplätze in Mecklenburg mit Pionieren wieder in Betrieb genommen und können somit den Flugverkehr südlich der Elbe kontrollieren. Die NATO-Flugzeuge können somit die russischen Panzerverbände in Schleswig-Holstein nicht mehr angreifen.

Bei der NATO setzt sich die Erkenntnis durch, daß Hamburg nicht mehr zu verteidigen ist.

Der eine Zweig der I. RPzA schwenkt vor Eutin nach Süden und stößt auf Hamburg zu. Der andere Teil schwenkt vor Hamburg nach Süden und geht bei Geesthacht über die Elbe.

Um den Übergang der russischen Panzer über die Elbe bei Hamburg zu verhindern, disloziert die NATO drei Mittelstreckenraketen mit Atomsprengköpfen, eine auf die Elbbrücken in Hamburg-Veddel, die zweite auf den Eingang des Elbtunnels in Hamburg Othmarschen und die dritte auf die Elbbrücke im Osten Hamburgs, wobei große Kollateralschäden im Stadtteil Veddel entstehen und ebenfalls in den Wohngebieten von Othmarschen. Das Krankenhaus in Hamburg-Bahrenfeld wird völlig zerstört.

Truppen der NATO rücken in Ungarn und Rumänien ein, um den Vormarsch der zwei russischen Panzerarmeen (III. und IV. RPzA) zu stoppen.

Die USA haben eine Luftbrücke nach GB eingerichtet, um Material und Soldaten dort zu sammeln.

Die Russen haben Hamburg besetzt und schicken den Teil ihrer I. Panzerarmee wieder nach Norden Richtung Dänemark.

Der andere Teil der I. RPzA, der die Elbe überquerte, zieht weiter in Richtung Westen.

Die II. RPzA ist inzwischen nördlich von Magdeburg über die Elbe gegangen und stößt in den Raum Braunschweig/Uelzen vor.

Die III. RPzA ist inzwischen im Raum Bad Hersfeld/Kirchheim eingetroffen. Ihr stellen sich inzwischen zusammengestellte NATO-Einheiten ent­gegen. Die NATO schießt mit Artillerie mit atomaren Sprengköpfen auf die russischen Panzerverbände.

Von den beiden russischen Panzerarmeen (IV. und V.), die von Weißrußland aus in die Ukraine gestartet waren, hat die IV. Panzerarmee die Karpaten ohne wesentlichen Widerstand überwinden können und stößt jetzt auf Budapest vor.

Die V. RPzA verbleibt in der Ukraine, schneidet den NATO-Verbänden die westlichen Nachschub­wege ab und nagelt sie in der Ostukraine fest.

Russische Kampfverbände sind von der Krim aus über das Schwarze Meer am Ostufer von Rumänien gelandet und haben dort einen Brückenkopf gebildet.

Die russische Luftwaffe beherrscht den nord­deutschen Raum. Sie bekämpft die Seestreitkräfte der NATO in der Ostsee, die sich von den russischen Seestreitkräften bedrängt, Richtung Skagerrak zurück­ziehen wollen.

Russische Panzereinheiten sind bis Jütland vor­gestoßen.

Die II. RPzA und ein Teil der Ersten haben sich bei Walsrode vereinigt und stoßen Richtung Bremen, Wilhelmshaven und Emden vor.

Inzwischen haben ca. eine Million russische Soldaten Polen und Norddeutschland besetzt und eine russische Administration hat die Verwaltungsgeschäfte über­nommen.

Die US-Armee versucht mit Kampfdrohnen die russi­schen Panzer zu bekämpfen. Die russische Luftwaffe setzt dagegen fliegende Störsender ein, die mit der gleichen Frequenz wie die Drohnen arbeiten und die Drohnen manövrierunfähig machen.

Der Raum Bad Hersfeld, Kirchheim ist durch den Artilleriebeschuß mit Atomsprengköpfen völlig verwüstet und verseucht. Die russischen Panzerverbände der III. Panzerarmee drehen nach Süden ab in Richtung Schweinfurt und Bamberg und bedrohen die US-Basen in Bayern und Baden-Württemberg.

Die IV. RPzA kämpft vor Budapest gegen NATO-Verbände und bedroht von Südost die US-Basen in Bayern und Norditalien.

Da die NATO-Verbände in der Ukraine nun vollständig vom westlichen Nachschub abgeschnitten sind, wird die V. RPzA über die Karpaten vor die slowakisch ungarische Grenze verlegt. Sie kann von dort aus die Verluste der Vierten Panzerarmee ausgleichen und bindet gleichzeitig Kräfte der NATO in der Slowakei.

Teile der I. RPzA und die II. RPzA haben Bremen, Bremerhaven und Emden eingenommen. Russische Infanterie wird eingeflogen und die Verwaltung wird von russischem Militär übernommen.

Die II. RPzA stößt von Emden aus in die Niederlande vor, während der südliche Teil der I. Panzerarmee Richtung Ruhrgebiet vorstößt.

Die russische Luftwaffe hat inzwischen alle Flughäfen von Jütland bis einschließlich Hannover besetzt und kann von dort aus die Panzerverbände unterstützen.

Die Schiffseinheiten der NATO sind von den russischen Kriegsschiffen in den Bothnischen Meerbusen abge­drängt worden und sitzen dort fest.

Die Russen können nun auch ihren Nachschub über die Ostsee nach Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein befördern.

Starke russische Luftstreitkräfte und Marineeinheiten im Schwarzen Meer haben die NATO-Einheiten zur See gegen das türkische Ufer gedrängt.

Von GB aus werden Kampfverbände nach Holland und Belgien verschifft.

Die II. RPzA wird von Luftstreitkräften aus GB bekämpft, wobei russische Kampfflugzeuge ihre Panzerverbände schützen.

Die II. RPzA kann Amsterdam und Rotterdam einnehmen. Sie stößt, nachdem die Infanterie nachgerückt ist, gegen Antwerpen vor.

Die NATO-Einheiten haben Amsterdam und Rotter­dam fluchtartig verlassen, weil sie kein zweites Dünkirchen erleben wollten. Die Einheiten werden nach Antwerpen verlegt.

Die V. RPzA hat sich mit der Vierten vereinigt und nimmt Budapest ein. Die beiden Panzerarmeen rücken weiter vor und drücken die NATO-Einheiten in Richtung Wien.

Nachdem das Ruhrgebiet vom Teil der I. RPzA eingenommen wurde und von der Infanterie besetzt, zieht der südliche Teil der Ersten weiter in Richtung Frankfurt.

Die III. RPzA rückt aus Richtung Schweinfurt und Bamberg gegen Süden in Richtung Donau vor.

Die russische Luftwaffe hat alle Flugplätze bis in die Höhe Bamberg/Schweinfurt/Fulda sowie das gesamte Ruhrgebiet unter ihrer Kontrolle.

Die II. RPzA dreht am Rhein ab und rückt in Richtung Oberhausen vor.

Die IV. und V. RPzA haben Wien eingenommen. Die NATO-Einheiten setzen sich in Richtung Italien ab.

Die NATO-Einheiten, die noch vor Kirchheim liegen, retten sich durch die Gasse zwischen der I. RPzA, die auf Frankfurt zugeht, und der III. RPzA hinter Schweinfurt nach Baden-Württemberg.

Die Russen haben mobile Mittelstreckenraketen auf der rechten Rheinseite in Stellung gebracht und nehmen die US-Basen in Rheinland Pfalz unter Beschuß.

Große Teile von Rheinland-Pfalz sind atomar verwüstet.

Bei der NATO setzt sich die Erkenntnis durch, daß Deutschland nicht mehr zu halten ist.

Die restlichen NATO-Truppen in Bayern und Baden-Württemberg werden nach Italien verlegt.

Die IV. und V. Panzerarmee der Russen dringen von Wien aus in Bayern ein und ziehen, nachdem Infanterie nachgerückt ist, in Richtung Baden-Württemberg weiter.

Alle russischen Panzerarmeen stehen nun am Rhein oder sind auf dem Weg dorthin.

Die NATO Einheiten in der Ukraine, in Polen und in den Baltischen Staaten müssen sich ergeben.

Die politische Klasse in Deutschland hat sich inzwischen nach GB und in die USA abgesetzt.

Die russische Administration in Deutschland stellt eine provisorische Regierung auf, die sich aus rußland­freundlichen Teilen der LINKEN, der GRÜNEN, der SPD und einigen CDU-Politikern zusammensetzt. Die Russen können auch einige Manager aus verschiedenen Wirtschaftsverbänden rekrutieren.

Angesichts der Zusammenballung von fünf russischen Panzerarmeen entlang des Rheins sieht sich die französische Regierung gezwungen, auf einen Plan aus der de Gaulleschen Zeit von 1960 zurückzugreifen. Sie will verhindern, daß die Russen den Rhein überqueren, möchte auf der anderen Seite aber keine direkte Konfrontation mit den Russen.

Die französische Regierung beschließt das gesamte rechte Rheinufer von der Mündung des Rheins bis Lörrach mit Atombomben zu bombardieren, so daß durch die entstehende Verwüstung und Verseuchung ein Übergang über den Rhein unmöglich ist.                                                    Nachdem dies geschehen ist, tritt Frankreich aus der NATO aus, eine prorussische Regierung wird gebildet und Frankreich bietet Rußland Friedensverhandlungen an.

Islamistische Haßprediger wiegeln weltweit die Muslime gegen Israel auf. Islamistische Gotteskrieger machen sich auf den Weg in Richtung Israel.

Aus Marokko, Algerien und den Ländern der Sahara kommen eine Million mit Panzerfäusten und tragbaren Flugabwehrraketen Bewaffnete und ziehen gegen Israel. Auch aus Pakistan und dem Iran kommen eine Million Krieger.

Israel bekämpft diese Krieger weit im Vorfeld. Das hält die Massen aber nicht auf, so daß Israel die heranrückenden Krieger bereits in Ägypten und Syrien mit Atombomben attackiert, was zur Folge hat, daß sich weitere Millionen Krieger nun auch aus Indonesien und den anderen asiatischen Ländern auf den Weg machen.

Israel droht dem Iran mit finalem Atomschlag. Daraufhin vereinen sich noch mehr Islamisten und ziehen schwer­bewaffnet gegen Israel. Da Israel dem nicht standhalten kann, legt es einen Cordon nucléaire um seine Grenzen, der nicht überwunden werden kann, was zur Folge hat, daß – auch wegen der Größe Israels – die eigene Bevölkerung in Mitleidenschaft gezogen wird.

In Italien gelangt eine kommunistische Regierung an die Macht, die sofort von den Amerikanern verlangt, ihre Truppen aus Italien abzuziehen.

China besetzt Taiwan, das nach kurzer Gegenwehr aufgibt.

Nordkorea greift mit zwei Millionen Soldaten Südkorea an.

Von US-Flotten, die in der japanischen See und im Gelben Meer stationiert sind, werden die nordkoreanischen Truppen mit mit Atomköpfen bestückten Raketen bekämpft, was aber keine nachhaltige Wirkung hat, da die nordkoreanischen Truppen im bergigen Gelände gute Deckung finden.

Nordkorea schießt daraufhin mehrere Raketen, die mit Atomsprengköpfen ausgerüstet sind, gegen die USA ab.

Die USA können die herannahenden Raketen abschießen und schießen eine Rakete, die mit drei Wasserstoffbomben bestückt ist, auf Nordkorea.

Nordkorea ist vollständig zerstört, was den Vormarsch seiner Truppen nach Südkorea aber nicht beeinflußt, in dessen Gefolge das gesamte nordkoreanische Politbüro als Nachhut mitmarschiert ist.

In Seoul angekommen installiert das Politbüro sich selbst als neue Regierung Koreas und gibt bekannt, einen neuen Sozialismus nach chinesischem Vorbild in Korea einzuführen.

China, Rußland, Indien, Brasilien, Korea u. a. geißeln die USA vor der UNO wegen des Völkermordes in Nordkorea.

China besetzt die Mongolei.

Rußland nimmt Deutschland, Polen und die balti­schen Staaten in die Eurasische Wirtschaftsunion auf.

Frankreich und Italien werden assoziierte Mitglieder, wodurch Rußland indirekt über Italien und Frankreich wieder Zugang zum Meer und den Weltmärkten hat.

 

Das Hinterland des linksrheinischen Ufers bildet einen eigenen Staat, den Rheinischen Bund mit der Hauptstadt Aachen, der eine Verwaltungs­einheit mit dem neu gebildeten Staat Saarland eingeht und mit der Eurasischen Wirtschaftsunion kooperiert.

Die Strategen der USA diskutieren, ob man zum finalen Schlag gegen Rußland aushohlen sollte.

In den 1960er und 1970er Jahren hatte man das schon mehrfach überlegt. Man ging davon aus, daß – würde man die russischen Industriezentren zer­bomben – die Sowjet-Union praktisch in die Steinzeit zurückgeworfen würde, während die USA bei dem Gegenschlag der Sowjet-Union zwar etwa einhundert Millionen Menschen verlieren würde, aber wegen seiner gewaltigen industriellen Kapazität trotzdem Weltmacht Nummer eins bliebe.

Nur – damals war China unter Mao noch ein Wirtschaftszwerg und Indien ein bettelarmes Dritte-Welt-Land. Heute würde China in einem derartigen Szenario sofort Weltmacht Nummer eins werden. Man müßte also China gleich mitausschalten. Dann würde aber Indien sofort nachrücken und nach Indien dann Brasilien.

Fazit:

Es kann keinen Krieg zwischen Rußland und den USA geben.

Einen konventionellen Krieg würden die USA, zumindest in Europa, verlieren und einen nuklearen Krieg müßten die USA gegen Rußland und China führen; der würde die USA aber so schwächen, daß sie dann Indien und Brasilien den Vortritt lassen müßten.

Anmerkung:

Der Einsatz von taktischen Atomsprengköpfen in Deutschland ist nicht meine Erfindung, sondern waren (oder sind!) militärische Doktrin der NATO (begrenzte Abschreckung) und des Warschauer Paktes zwischen 1960 und 1990.

 

Leserbrief, Was ist mit den deutschen Konservativen und der AfD

Offener Leserbrief zum Artikel:

Was ist eigentlich mit den deutschen Konservativen und der AfD?

Abgedruckt im Deutschland magazin 65-66, Seite 26

Leserbrief verfaßt am: 15.04.2014

„Nicht Fisch, nicht Fleisch“ oder „Wasch‘ mich, mach mich aber nicht nass“, so ist der Eindruck, den ein parteiloser Leser bei der Lektüre des o.g. Artikels gewinnen muss. Ein Herumeiern, ohne klare Gedankenführung.

Was das Verhältnis seitens der AfD zu den Konservativen angeht, ist die Antwort auf die gestellte Frage einfach:

Sie sieht keine Gemeinsamkeiten mit den Konservativen und will mit ihr nicht „in einen Topf geworfen“ werden. Das ergibt sich aus Äußerungen führender Mitglieder der AfD, die sich als Partei aus der Mitte der Bevölkerung sieht, aber auch aus ihrem Wahlprogramm 2014: Der Begriff „Konservative“ taucht dort nicht auf.

Anders sieht es offenbar bei den Konservativen aus.

Deren Verhältnis zur AfD bleibt verwaschen.

Wollen sie mit der AfD „flirten“ oder wollen sie doch nicht „flirten“?

Ist es die Angst vor einem Prestigeverlust, wenn sie sich klar zur AfD bekennen?

Wie wollen sie eine solche Avance ihren 60% CDU-Sympathisanten erklären?

Warum haben sie nicht versucht, auf das Wahlprogramm 2014 der AfD Einfluss zu nehmen? Die Möglichkeit hätten sie doch gehabt, wenn sie über „viele gute Leute verfügen, die dem Verfasser persönlich bekannt sind“.

Warum sollten sich die Konservativen der AfD überhaupt „an den Hals werfen“ wenn diese – wie der Verfasser schreibt – ihren Weg noch nicht gefunden hat, kein richtiges Programm hat und daher keine Partei ist?

Lauter Fragen, die insgesamt zeigen, wie unausgegoren die Position der Konservativen zur AfD derzeit ist.

Alfred E. Zips

Leserbrief, HAZ: Neues aus de Hetzerwerkstatt

Leserbriefe:

HAZ: „Neues aus der Hetzerwerkstatt“

Leserbrief zum Artikel in der HAZ vom 11.04.2014 Seite 3

über „Deutschland von Sinnen“ von Akif Pirincci

Ob Akif Pirinccis Buch „Deutschland von Sinnen“ in über zwanzig Jahren noch als (lt. HAZ!) „Neues aus der Hetzerwerkstatt“ bezeichnet wird oder werden kann, vermag ich zukunftsbetrachtend nicht zu beurteilen. Aber in Erinnerung gerufen werden darf und soll „1984“ von George Orwell. Er erzählt in seinem utopischen (?!) Roman die Geschichte von einem Staat, in dem „Der Große Bruder“ mit einer totalen Überwachung durch Sprachregelungen und Gehirnwäsche die Gedanken und Handlungen aller Bürger kontrolliert.

Politische Korrektheit, NSA und vieles andere mehr läßt seit langer Zeit in diesem Sinne schleichend grüßen.

Hans Steding

Politik, Was will Frau Merkel?

Politik: Was will Frau Merkel?                                           (Gerd-Uwe Dahlmann)

In konservativen Kreisen heißt es: Frau Merkel befolgt bedingungslos die Politik der USA. Ihr ginge es nur um ihren Machterhalt. Aber welche Macht, wenn sie doch nur gehorcht? Hat sie keine eigenen Interessen, außer ihren Posten als Kanzlerin zu erhalten?

Angela Merkel ist die Tochter eines linksextremen Pastors, der von der BRD in die DDR ausgewandert war. Entsprechend ist auch ihre Erziehung gewesen. Sie ist im DDR-System aufgewachsen und hatte sich wahrscheinlich diesem System nicht nur angepaßt, sondern war wohl, dank ihres Elternhauses, auch vom Sozialismus überzeugt und hat in SED-Kadern entsprechende Funktionen bekleidet.

Nach der Wende hat sie nur scheinbar den Hals gewendet. Sie hat sich im für sie neuen System dort etabliert, wo sie meinte, ihre Ziele, nämlich den Sozialismus, durchsetzen zu können.                                                                                Nun stellt sich die Frage: Warum gerade in der CDU? Nun die Postkommunisten hatten sich ja bereits, wenn sie nicht in der SED-Nachfolgepartei unter-schlüpften, vorwiegend in der SPD und bei den GRÜNEN niedergelassen, die Parteien, in denen auch die Westdeutschen Stalinisten, wie Jürgen Trittin, Ulla Schmidt, Joschka Fischer u.A., bereits eine Heimat gefunden hatten. Es ist daher nur folgerichtig, daß man, wenn man den Sozialismus weiterverfolgt, alle Parteien mit den alten SED-Kadern kontaminiert und, indem man sich gegenseitig die Bälle zuspielt, auch die Karriereleitern erklimmt.               Angela Merkel hat dies glänzend gemeistert. Sie konnte mit vorgetäuschtem Widerstand die  Konservativen an sich binden, aber den Zielen der Linken in der SPD und den Grünen folgen.

Ist nun der Gewerkschaftskleinkram der SPD, dem die CDU hinterherläuft, wirklich das, was A.M. will? Ich glaube nicht. Das macht sie nur, um Wähler-stimmen zu erhalten bei gleichzeitiger Vortäuschung von Konservativismus, auf den immer noch ausreichend Konservative (das kleinere Übel) hereinfallen.

Aber wie kann A.M. den Sozialismus vorantreiben und Wall-Street gleichzeitig dienen? Wie kann man die scheinbaren Widersprüche von Wall-Street-Kapita-lismus und SED-Sozialismus unter einen Hut bringen?

Grafik: GUDMerkel on Wall Street

Globalisierung heißt: Auflösung aller Staaten zu einer Weltgemein-schaft. Das bedeutet freier Austausch welt-weit von Waren, Geld und                   Arbeitskräften.                                               Das will Wall-Street, denn dann soll man überall auf der Welt alles produzieren. Die Menschen oder die Arbeitsplätze können beliebig überall hin verschoben werden, was nichts andres als Lohndumping in der westlichen Welt zur Folge hat. Die Sozialisten wollen auch die Globalisierung, weil sie meinen, daß alle Menschen dann die gleichen Arbeits- und Lebensbedingungen hätten. Sie übersehen dabei, daß alle Menschen unter den gleichen schlechten Bedingungen leben würden.  Die EU und die EU-Erweiterungen inklusive Türkei, Israel und Nordafrika und letztlich Rußland, wenn es die westlichen Werte angenommen hat, (soll heißen wenn es die Heuschrecken ‘rein läßt), ist nichts anderes als die Vorstufe dazu. Dazu soll Europa und vor allen Dingen Deutschland deindustrialisiert werden, damit Arbeitsplätze in der Dritten Welt geschaffen werden können.

One World heißt für Wall-Street, Handel nach einheitlichen Regeln und ohne staatliche Eingriffsmöglichkeiten, die überall auf der Welt gelten. Die Regeln werden von Wall-Street bestimmt. Für die Sozialisten bedeutet One World; eine Weltregierung, durch die alle Menschen unter Kontrolle gehalten werden können ohne Ausweichmöglichkeiten in Länder, in denen abweichende Vorstellungen vorherrschen.

Gender Mainstream ist für Wall Street und die Weltsozialismus gleich wichtig, denn er bedeutet: Auflösung der Bindungen, wie Ethnien, Familie, Religionen und der unterschiedlichen Sprachen. Dieses wird mittels Totschlagvokabeln wie Toleranz, Humanität, Gleichberechtigung durchgesetzt.                                 Die traditionelle Ehe soll zerstört werden. Beziehungslose Personen lassen sich leichter an andere Standorte verschieben. Kinder sollen möglichst früh in einer Kita deponiert werden, wo sie entsprechend der herrschenden Klassen system-konform konditioniert werden können. Dadurch können Frauen „gleichberechtigt mitarbei­ten“ und möglichst alleinerziehend, wenn sie noch Kinder haben, ihren Lebensunterhalt selbst bestrei­ten.                                                                   Vereinheitlichung der Bildung auf niedrigem Niveau produziert Fachidioten, die Zusammenhänge nicht mehr überschauen.

Frau Merkel hat also konkrete Vorstellungen von ihrer Politik, die sie umsetzen möchte. Allerdings wollen Merkels Weltsozialisten und die Wall Street sich am Schluß der Vorstellung gegenseitig über’s Ohr hauen.

Wer dann das Sagen hat, wird sich erst noch herausstellen!

Politik, Das Volk hat seine Stimme erhoben

Überraschung! Das Volk hat seine Stimme erhoben.

Aber nicht in der BRD, denn die dürfen ja nicht. Nein in der Schweiz, die dürfen es – noch!

Die Schweizer haben den ungezügelten Zuzug von Wirtschaftsflüchtlingen gestoppt.

Per Volksvotum! Unglaublich für EUrokraten. Der Pöbel darf dort so etwas entscheiden. Die Gesinnungs­blockwarte in den Medien und die politische Klasse schäumen vor Wut.

Den Schweizern wird mit Strafe gedroht. Auch wird wieder das fadenscheinige Argument, daß die Schweiz doch Fachkräfte benötigt, heruntergeleiert. Die wird die Schweiz auch weiterhin hineinlassen. Ich selbst habe jahrelang in der Schweiz gearbeitet. Zu der Zeit mußte die Firma, für die man arbeiten wollte, noch eine Zulassung beantragen. Es geht also!

Niemand hat gesagt, daß die Schweiz nun den Laden für alle dicht macht. Es müssen nur die draußen bleiben, die man dort nicht haben will. Wie das übrigens in Kanada, Australien, Neuseeland, den USA, sicher auch in China und Japan so üblich ist.

Und seltsam, die die sonst am lautesten nach Selbstbestimmung und Demokratie (= Volksherrschaft) schreien, wenn in machen Staaten es nicht nach ihrer Auffassung läuft, ausgerechnet die wollen den Schweizern die Selbstbestimmung verbieten.                            GUD