Impfzwang

Impfzwang durch die Hintertür!

Manch einem Politiker würde dies sicherlich gefallen, z.B. unserem Gesundheitsminister Jens Spahn. Der ist ja maßgeblich am ganzen Desaster mitverantwortlich.

Wie man nun der heutigen Pressemitteilungen entnehmen kann, treibt die EU die Arbeit an einem einheitlichen Corona-Impfpaß für einfacheres Reisen voran. Die EU-Kommission wolle in den kommenden drei Monaten die technischen Voraussetzungen dafür schaffen, nationale digitale Impfausweise miteinander zu verbinden, sagte Kanzlerin Angela Merkel am Donnerstag nach einem EU-Sondergipfel zur Corona-Pandemie. EU-Ratschef Charles Michel sagte, die 27 Staaten näherten sich in ihren Vorstellungen immer weiter an. Welche Rechte an das gemeinsame Dokument geknüpft sind, würde dann jedes Land für sich entscheiden.

Damit ist die Katz ja nun endgültig aus dem Sack. Diese Pläne sind allerdings nicht neu, sondern schon im letzten Jahr im Gespräch gewesen. Als die AfD noch tönte, die Impfpflicht sei vom Tisch, waren die Pläne der EU längst bekannt. Damals war nämlich schon die Rede von einem „Covid-19 Paß“

Reisen nur für Geimpfte?

Merkel fabulierte: „Alle haben heute darauf hingewiesen, daß das zur Zeit bei der geringen Durchimpfung der Bevölkerung gar nicht das Thema ist. Aber man muß sich ja vorbereiten.“ Das heiße nicht, dass künftig nur reisen dürfe, wer einen Impfpaß habe. „Darüber sind überhaupt noch keine politischen Entscheidungen getroffen.“ Was das heißt dürfte jedem klar sein. Vor der anstehenden Bundestagswahl will man sich ja nicht die Wähler vergraulen. Nach der Wahl dürfte sich an diese Worte niemand mehr erinnern.

In das gleiche Horn trötete EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen, sie sagte, „Es seien noch politische und wissenschaftliche Fragen offen. Die Entscheidung, was möglicherweise mit so einem Impfpaß möglich sei, müsse jedes Land für sich treffen“ Auch hier ist bereits jetzt klar wie Deutschland entscheiden wird. Die Vergangenheit hat gezeigt wie überfordert die Regierung mit diesem Virus ist.

Dies ist aber etwas verwunderlich, denn wenn man mal googelt, dann hat die WHO schon im März 2013 das Corona Virus als todbringend bezeichnet. Die WHO ließ verlauten, „Corona, eine Gefahr für die ganze Welt“. Schon komisch, dass niemand was davon bemerkt hat. Im Jahr 2020/21 ist natürlich alles anders. Hier an dieser Stelle dürfen Sie sich, liebe Leser, Ihre Gedanken machen.

Uwe Lamprecht

Anmerkung: Corona-Viren gibt es schon seit mindestens 1932, dort waren nach späteren Erkenntnissen Corona-Viren an einer infektiösen Bronchitis bei Geflügel beteiligt. Im Jahr 1968 wurde Corona dann erstmals von Wissenschaftlern beschrieben. Auch dürfte klar sein, warum Kritiker heutzutage mundtot gemacht werden und mit der Zerstörung ihrer Existenz bedroht werden.

CoViD-19

CoViD-19 und die „Übersterblichkeit“

Wer am Wochenende einmal intensiv die Familienanzeigen in den Tageszeitungen liest, stellt eine Zunahme der Alters-Jubiläen fest, aber auch eine Zunahme des Alters der Verstorbenen.

Wirft man einen Blick in die umfangreiche Datenbank des Bundesamtes für Statistik ist die Anzahl der über 80-jährigen von rund 4,2 Millionen im Jahre 2010 auf rund 5,7 Millionen im Jahre 2019 angewachsen; ein durchschnittlicher Zuwachs von 150.000 Personen pro Jahr.

Ursächlich ist dafür zunächst einmal die hohe Geburtenrate in den 1930er Jahren und nicht zu vergessen der positiv zu sehende und zu wertende gesundheitliche und medizinische Fortschritt in den letzten Jahrzehnten.

Das Statistische Bundesamt weist 852.328 für das Jahr 2011 und 939.520 Sterbefälle für das Jahr 2019 aus. Die zwischen 2011 und 2019 ausgewiesenen Schwankungen beinhalten im Hinblick auf die Sterbefälle einerseits die demographische Entwicklung, aber auch besondere Ereignisse mit verstärkter Todesrate. Hier sei an die Grippewellen zum Jahreswechsel 2016/2017 und zu Beginn von 2018 (über 25.000 Grippetote) erinnert. Für das Jahr 2020 prognostiziert(e) das Statistische Bundesamt eine Sterbefallzahl von 972.307 Personen. Und eine weitere notwendige Vergleichs- oder Referenzzahl: Pro Tag sterben in Deutschland durchschnittlich etwa 2.600 Menschen.

Und was haben die vorangegangenen Ausführungen mit Corona oder CoViD-19 zu tun? In Deutschland versterben jedes Jahr rund 3.500 Menschen bei Autounfällen, 20.000 an multiresistenten Krankenhaus-keimen, 235.000 an Krebs; insgesamt also rund 950.000 Personen. Setzt man diese Zahl ins Verhältnis zur Bevölkerung von rund 86 Millionen entspricht das dem Wert von 1,1% Gesamtmortalität.

Dem gegenüber stehen vom Robert-Koch-Institut (RKI) am 15.01.2021 gemeldete Sterbefallzahlen von 44.994 bei einer Infektionszahl von 2.000.958; Corona-Mortalität also 2,2486%. Zu berücksichtigen ist dabei allerdings auch ein saisonal bedingter Anstieg der Sterberate in der Zeit von Ende Oktober bis Ende März, wie die Zahlen für das Jahr 2020 belegen und für das Jahr 2021 belegen werden. Ob es sich dabei dann aber auch um gefestigte Daten von „an oder mit Corona-Virus Verstorbenen“ handelt, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden – Totenschein-Papier ist geduldig.

Laut Daten des statistischen Bundesamtes kann man aber für die Hoch-phase der angeblichen Pandemie keine kontinuierliche Übersterblichkeit im Vergleich zu den Vorjahren feststellen.

Auch wenn augenblicklich eine aggressivere CoViD-19-Mutation auftritt -Virusmutationen hat es schon immer gegeben und wird es auch weiterhin geben – sollte Jeder die nötige Sorgfalt walten lassen, aber nicht in Angst und Panik verfallen. Gerade Angst ist ein schlechter Ratgeber.

Die Corona-Hysterie als politisches und mediales Meisterstück wird schon bald zu einem Offenbarungseid der Akteure führen.

Hans Steding, 15. Januar 2021

Fakten: (Anmerkung der Redaktion)

Im Jahr 2018 starben   zwischen    Februar und März ca. 26.500 Menschen   und im Jahr 2017 ca. 23.500 Menschen, dagegen starben im Jahr 2020 in der gleichen Zeit (März/April) knapp 21.000 Menschen, etwa genausoviel wie 2019.

Frage: Warum mußte man in 2020 zu dieser Zeit (März/April) den Lock Down verhängen, wo doch 2019/18/19 bei einer viel höheren Sterberate nichts dergleichen geschah?

2018, 2019 und 2020 (Sommerhitze) erhöhten sich sie Sterbezahlen stark, aber in gleicher Höhe. Auch hier war ein Lock Down in den Jahren 2018/19 nicht von Nöten.

Erwähnenswert ist darüber hinaus, daß alle Todesfälle, gleich ob durch Verkehrsunfälle, schwere Krankheiten oder sonstige Ursachen als Todesfälle durch oder mit Corona registriert werden, sobald bei dem Toten eine Corona Infektion diagnostiziert wurde.

Dem Merkel Regime scheint es egal zu sein, ob durch ihre wieder einmal alternativlose  Aktion die gesamte deutsche Wirtschaft an die Wand gefahren wird, zigtausend Menschen arbeitslos werden und unglaubliche viele Selbständige in den Ruin stürzen.

Dieses Land wird im Chaos versinken, aber die politische Klasse trifft es ja wie immer zuletzt oder gar nicht, man siedelt in die Toskana um und schreibt seine Memoiren.

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) 2021

CoViD 19 und das Weltwirtschaftsforum (WEF) 2021

Die wirtschaftlich und politisch einflussreichste Jahresauftakt- und Jahres-Großveranstaltung, das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum (WEF)), gegründet im Jahre 1971 vom deutschen Wirtschaftswissenschaftler Professor Dr. Klaus Schwab (sic! Mitglied im achtköpfigen Steuerungs-komitee der <Bilderberger>), findet im Jahre 2021 nicht -wie seit Jahren üblich-  im Januar in Davos im Kanton Graubünden (Schweiz), sondern diesmal in der Zeit vom 13. – 16. Mai 2021 in Singapur (Ostasien) statt.                                                                                                                        Begründung: Aufgrund der Corona-Pandemie wäre es schwierig, die Sicherheit der Teilnehmenden in Europa zu garantieren. … Singapur hingegen sei erfolgreich mit der Pandemie, sagte der WEF-Präsident, der Norweger Borge Brende (sic! <Bilderberger>)  gegenüber der Nachrichtenagentur „Reuters“.

Bereits beim letzten Weltwirtschaftsforum vom 21. -24. Januar 2020 in Davos wurde in Anbetracht der Weltwirtschaftslage ein großer Neustart, auch „The Great Reset“ genannt, angedacht, der alle Lebensbereiche der Menschheit und Weltbevölkerung berühren und (be-)treffen soll(-te).            Die Ankündigung des „Großen Neustartes“ (Great Reset) wurde von H.R.H. Charles, The Prince of Wales and Duke of Cornwall, und Professor Schwab während eines virtuellen Treffens gemacht, gefolgt von Erklärungen des UN-Generalsekretärs António Guterres und der geschäftsführenden Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgieva. Ihre Aussagen wurden von Stimmen aus allen Stakeholdergruppen (Anteils-/Teilhabe-Interessierte an dem Great Reset (stake = financial interest)) der Weltgesellschaft unterstützt.

Die gegen Ende März 2020 eingeführten, überall staatlich streng kontrollierten CoViD-19-Lock-/Shutdown-Maßnahmen lassen daher durchaus die Vermutung zu, dass bereits im Januar/Februar 2020 die Pandemie CoViD 19 gezielt geplant (P(l)andemie nach „CoViD-Plan Rockefeller-Institut 2010“ und Herbst-2019-Planspiel „Event 201“!?) worden war und (nahezu) weltweit vorbereitet und umgesetzt wurde, um einen Neustart (Reset) in wirtschaftlicher und politischer Hinsicht anlassbezogen auf den Weg bringen zu können und zu gewährleisten.

Und um diese „The Great Reset“-Entscheidungsphase wohl nicht zu gefährden, wurde das Weltwirtschaftsforum (WEF) für das Jahr 2021 nach Singapur verlegt. Der autoritäre Stadtstaat Singapur hat weltweit die schärfsten Sicherheitsgesetzte und geht bekanntermaßen rigoros gegen „Störer“ vor. Die WEF-Teilnehmenden können dort also ungestört und gut bewacht den großen Neustart (The Great Reset) weiter vorbereiten und (inter-)national umsetzen.

Hans Steding

CoViD-19

CoViD-19-Impfplan und Impf-Verordnung

Wenn nach dem Verordnungswillen der Regierungsparteien von CDU/CSU und SPD zunächst die Älteren ab 80 Jahren aufwärts und insbesondere die Alten- und Pflegeheimbewohner geimpft werden sollen, läßt diese Reihenfolge auch eine andere als die regierungsamtlich verlautbarte Bewertung und Vermutung zu.

Mit der bevorzugten Impfung dieses (älteren) Personenkreises wird bei möglichen Impfkomplikationen mit letaler Wirkung wohl durchaus dann auf eine altersbedingte „normale Sterblichkeit“ verwiesen werden (können).

Ein denkbarer Nebeneffekt wäre auf diese Weise dann auch die von Bill Gates angesagte und eingefordert-angestrebte weltweite Bevölkerungsobergrenze von rund 7 Milliarden auf 5 Milliarden Erdenbewohner und – in Gedanken fortgesetzt für die Bundesrepublik Deutschland – die erhebliche Entlastung der Renten- und Sozialkassen von dieser Altersgruppe.

In diese Richtung hinein dürfte dann eine „Verschwörungs-Theorie“ auch als Praxis angedacht werden (können).

Hans Steding

CoViD 19

CoViD 19 – Prävention durch Angst?

Bereits im Jahre 1998 veröffentlichte die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln, eine rund 150 Seiten umfassende Studie mit dem Titel „Prävention durch Angst? Stand der Furcht-appellforschung“ in der Schriftenreihe „Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung, Band 4“.

Inwieweit diese Studie inhaltlich mit dazu beigetragen haben kann, CoViD-19-Pandemie-Maßnahmen als „Werkzeug der (Staats-?) Macht“ und als „Herrschaftsinstrument“ umzusetzen und Prävention durch Angst zu erzeugen und Einstellungsänderungen zu erzielen, soll anhand von entsprechenden Zitaten zum Nachdenken anregen.

Im Kapitel 3, ab Seite 48, wird ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand zur Wirkungsweise von Furchtappellen gegeben und nach einer definitorischen Einführung der Begriffe Kommunikation, Einstellung, Persuasion und Furchtappell die Wirkungsweise von Furchtappellen referiert und mit empirischen Ergebnissen unterlegt.

 Zu „Einstellungsänderungen“ wird auf Seite 50 ausgeführt:

„Einstellungsänderungen können durch unterschiedliche Umgebungs-bedingungen ausgelöst werden, wie z.B. Informationen, Personen etc., und spiegeln sich beim Empfänger im Affekt, in Kognitionen oder im Verhalten wider. Das Ausmaß der Einstellungsänderung kann dabei von empfängerbezogenen oder senderbezogenen Merkmalen abhängen. Auf seiten der empfängerbezogenen Merkmale liegen beispielsweise besonders günstige Voraussetzungen für Einstellungsänderungen vor, wenn Informationen über ein Themengebiet angeboten werden, an dem der Empfänger selbst ein großes Interesse hat. Auf der Senderseite wird als begünstigend für eine Einstellungsänderung angesehen, wenn z.B. relevante Bezugspersonen (wie z.B. Eltern, Mitschüler, Freunde, Ehepartner) Informationen geben. Es bleibt festzuhalten, daß das Ausmaß der Einstellungsänderungen sowohl von empfängerspezifischen Merkmalen als auch von Sendervariablen abhängt. Deshalb werden sowohl senderbezogene Merkmale (wie z.B. Medium, Quelle, Glaubwürdigkeit) als auch empfängerbezogene Merkmale (wie z.B. Selbstvertrauen, soziodemographische Merkmale, bisheriges Verhalten) hinsichtlich der Bedeutsamkeit für Einstellungsänderung diskutiert.

Eine Form der Veränderung von Einstellungen bildet die Überredung. Diese Art von Kommunikation liegt bei massenkommunikativen Präventions-strategien vor, welche versuchen, den Empfänger durch Vermittlung von Informationen zu Verhaltens- oder Einstellungsänderungen zu veran-lassen. In englischsprachigen Veröffentlichungen wird der Begriff der Überredung als ‚Persuasion‘ bezeichnet; derartige Botschaften werden ‚persuasive messages‘ genannt. TRENHOLM (1989) gibt folgende Definition des Begriffs über Überredung und beschreibt unterschiedliche Zielebenen:

  • Überredung ist eine Art der Beeinflussung, die Personen für Botschaften empfänglich macht, ohne diese ihnen aufzudrängen. Sie verändert Bewertungen und nicht nur das Verhalten. Sie betrifft Empfindungen, was falsch/richtig oder wahrscheinlich/unwahrscheinlich ist; die Bewertung von Personen, Ereignissen, Ideen, Vorschlägen, die Verpflichtung diese oder jene Dinge zu tun; möglicherweise auch die Grundwerte oder Ideologien. (Aus TRENHOLM, 1989, p. 5; Übersetzung der Verfasser.)“

Und auf Seite 51 wird weiter ausgeführt:

„Nach dieser Definition zeichnen sich persuasive Botschaften dadurch aus, daß sie Bewertungen der Person verändern (Einstellungen etc.), aber auch Veränderungen des Verhaltens bewirken können. Zudem ist die Freiwil-ligkeit dieser Veränderungen ein wichtiges Merkmal von Überredung. Dies zeigt sich auch in der Unterscheidung des Begriffs der ‚Überredung‘ von den Begriffen ‚Einstellungswandel‘,  ‚Konformität‘ und Propaganda. ……..

Eine mögliche Form der Überredung bilden Furchtappelle. Unter Furchtappellen werden persuasive Botschaften verstanden, welche dem Empfänger mitteilen, daß für ihn relevante Werte (wie Leben, Gesundheit, Eigentum etc.) bedroht sind. Furchtappelle bestehen aus verbalem und nonverbalem Material, welche beim Empfänger Furcht auslösen können und hierdurch Einstellungs- und Verhaltensänderungen bewirken sollen. In der englischsprachigen Literatur werden Furchtappelle als ‚fear appeals‘, ‚threat appeals‘ oder als ‚fear arousing communication‘ bezeichnet, wobei wir nachfolgend den deutschsprachigen Begriff ‚Furchtappell‘ verwenden.

Soweit relevante Zitate aus Band 4, „Prävention durch Angst?“, die es ermöglichen, CoViD-19-Pandemie-Maßnahmen der Regierungen des Bundes, der Länder und Stadtstaaten in der Bundesrepublik -auch in einer Rückschau- sachgerecht einschätzen und beurteilen zu können.

Für Interessierte kann Band 4 der Fachheftreihe im Internet unter der Adresse http://www.bzga.de

Hans-Steding, 18. September 2020