Islam

Islam

Islam: (von G.-U. Dahlmann 01.2010)

Was passiert, wenn der Westen Afghanistan aufgibt:

Ein ungeheurer Siegesschrei wird die Islamische Welt durchlaufen, als hätte man den dritten Weltkrieg gewonnen. Der Islamismus wird Furore machen und massenweise neue Anhänger auch in Europa, auch unter der weißen Bevölkerung finden, denn jeder möchte zu den Siegern gehören.

Der Glaube der Gutmenschen, die islamischen Fanatiker werden sich dann beruhigen, ist ein Irrglaube. Dieser Sieg wäre nicht nur ein Sieg über die verhassten USA, er würde auch als Sieg über den gesamten Westen aufgefasst. Die Islamisten würden den Islam als die überlegene Kultur erachten und herausstellen.

Die Ansprüche der Islamisten in Deutschland und Europa würden nicht geringer, sondern noch erheblich steigen. Ein Beitritt der Türkei in die EU wäre nicht zu verhindern. Die Türkei als bevölkerungsreichstes Land in der EU (mehr als 80 Mio. Einwohner) würde in Brüssel den Ton angeben und sich alle finanziellen Vorteile verschaffen. Die Gesellschaftsstruktur in der Türkei bliebe aber dieselbe, d.h. viele der Subventionsgelder würden in den privaten Taschen türkischer Machtcliquen verschwinden.

Die an Macht gewinnenden türkischen Organisationen in Deutschland würden diesen Effekt noch verstärken, zumal die hiesige politische Klasse nicht mutiger werden, sondern – wie gehabt – feige die Köpfe einziehen werden.

Welche Konsequenzen sind nun aus diesen Überlegungen zu ziehen?

Doch in Afghanistan bleiben? Dreißig Jahre Krieg mit tausenden Toten, wie die Briten in Nordirland, nur viel schlimmer?

Oder aus Afghanistan abziehen und den Islamisten hier in Europa entschlossen die Stirn bieten, notfalls mit der Rückführung von Muslimen in ihre Heimatländer?

Wir werden uns bald entscheiden müssen, denn die schleichende Unterwanderung der westlichen Länder wird sich bald in einen Sturmlauf verwandeln und dann wird hierzulande keiner mehr gefragt werden.

Unsere Politbonzen werden lieber Tribut zahlen (uns zahlen lassen), um an ihren Trögen bleiben zu dürfen. Jedenfalls für eine Weile.

Nach ihnen die Sintflut.

Das Christentum, die Leitkultur des Abendlandes? (G.-U. Dahlmann 12.2009)

Das Christentum steht für die Liebe zum Nächsten und Toleranz gegenüber dem Andern, die soweit geht, demjenigen, der mich schlägt, auch noch die andere Wange hinzuhalten.

Das Abendland ist in seiner zweitausend­jährigen Geschichte durch das Christentum geprägt. Natürlich gab es in seiner Entwicklungsgeschichte auch Fehlströmungen und sogar Auswüchse, aber die Gesellschaften Europas sind bis ins kleinste Glied durchdrungen vom Christentum. Von unserer Geburt an bis zu unserem Tod begleitet es uns im Denken und Handeln. Auch die überzeugtesten Atheisten können sich davon nicht frei machen, Kultur, Gesetze, Architektur sind von ihm geprägt.

(Foto GUD)

Die Frage ist nun: Können andere Kulturen mit gänzlich anderen Wertvorstellungen im Hause Europa friedlich mit uns wohnen?

Können Menschen, die einer Religion huldigen, die alle anderen Glaubensrichtungen verachtet, mit uns unter einem Dach friedlich leben?

Für die meisten im Abendland vertretenen Religionen mag ein Zusammenleben möglich sein. Für den Islam wohl eher nicht. Bei einer Religion, die gleichzeitig Gesetz ist, entsteht aus sich selbst heraus eine Inkompatibilität zu den Gesetzen der Gastländer.

Aber auch die übrigen Sitten, man denke nur an die Stellung der Frau im Islam, sind völlig inkompatibel mit denen des Abendlandes.

Die Menschen solcher Religionen können nur in abgesonderten Regionen (Ghettos) nach eigenen Gesetzen leben.

(Foto GUD)

Aber dem Anspruch dieser Religion ist damit noch nicht genüge getan. Sie fordert Herrschaft und Unterwerfung. Ihre Moscheen sind die Kasernen, deren Kuppeln die Helme, die Minarette die Lanzen und ihre Gläubigen die Soldaten zur Durchsetzung ihrer Religion. Die feindliche Besiedelung ganzer Stadtteile ist nichts anderes als Landnahme.

Die, die darauf hinweisen, dass es doch auch viele friedvolle Islamgläubige gibt, denen sei gesagt: Dies stimmt, nur werden diese Friedvollen nicht mehr gefragt werden, wenn die Nichtfriedvollen an Einfluss gewonnen haben. Denn die Eigenschaft der Nichtfriedvollen ist es nun einmal, ihre Vorstellungen mit Gewalt durchzusetzen, seien sie Kommunisten, Faschisten oder gewaltbereite Islamisten.

Wie tolerant ist nun das christliche Abendland? Hält es auch noch die andere Wange hin, bis zur Selbstaufgabe?

Verlangt das die christliche Lehre wirklich von uns?

Ist der ISLAM verfassungsfeindlich? (v. Hans Steding, Okt. 2008)

Allerorten huldigen bundesdeutsche Politiker wortstark den Bauten von Moscheen als Integrationsbeitrag.

Die Mahner und Verweiser auf Ungleich-behandlung des Christen- und Judentums in

islamisch dominierten Regionen dieser Erde werden abgekanzelt.

Die Anhänger des ISLAM in Deutschland beziehen sich auf das Grundgesetz (GG), Artikel 4, Abs. 1+2 und genießen das Grund-recht der Religionsfreiheit.

Aber dürfen Islamiten sich auf Artikel 4, Abs.

1+2 des GG berufen, wenn der Koran (das Glaubensbuch oder die >Stiftungsurkunde< des ISLAM) und Inhalte daraus gegen bundesdeutsche Strafrechtsvorschriften verstoßen?

Die Grundlage der nachfolgenden Ausführungen und Betrachtungen ist:

„EL KORAN“, das heißt Die Lesung – die Offenbarung des Mohammed ibn Abdallah des Propheten Gottes, zur Schrift gebracht durch Abdelkaaba Abdallah Abu Bekr, übertragen durch Lazarus Goldschmidt im Jahre der Flucht 1334 +) oder 1916 +) der Fleischwerdung.“ (+) 1916 nach Christus oder 622 nach Christus, da wanderte Mohammed von Mekka nach Medina aus; Beginn der islamischen Zeitrechnung.

(Quelle: Lizenz- Ausgabe für Verlagsgruppe Weltbild GmbH, Augsburg, ISBN 3-8289-4899-5)

  • Der ISLAM ist objektiv die dritte monotheistische Weltreligion dieser Erde.
  • Religion und Weltanschauung sind grundsätzlich gleichwertig und bedürfen keiner Abgrenzung; allen dreien geht es um die Stellung des Menschen in der Welt und seine Beziehung zu höheren Mächten oder tieferen Seinsschichten, der eine Gewissensentscheidung zugrunde liegt. Die individuelle Glaubensfreiheit

ist ein Unterfall der Glaubensfreiheit und es spielt keine Rolle, ob sich der Glaube auf dem Boden gewisser sittlicher Grundanschauungen entwickelt hat oder dem christlichen Glauben entspricht.

(Quelle: Jarras/ Pieroth, Kommentar zum Grundgesetz, ISBN 3-406-33592-6).

Gläubige sind nach dem Koran grundsätzlich

alle Islamiten, während als „Ungläubige“ alle anderen (Juden, Christen u. Sektierer) angesehen werden.

(Das Judentum bezeichnet übrigens alle „Nichtjuden“ als „Gojim“, frei übersetzt: „Ungläubige!“)

Liest man die und folgt der Sure 2 (186 + 187), ist die Bekehrung zum ISLAM oberstes

Gebot und mit allen Mitteln ein zu verfolgendes Ziel Widersachern gegenüber. Widerstand (Bekämpfung) gegen die islamische Bekehrung wird mit der Tötung Betroffener koranimmanent legalisiert (187 … „Bekämpfen sie Euch, so tötet sie, dies ist der Entgelt der Ungläubigen“) und weiter lautet die islamische Heilsbotschaft der Bekehrung

in Sure 4, 91 …. „wenden sie sich aber ab (Anmerkung: vom ISLAM), so ergreift sie und tötet sie, wo Ihr sie auch findet“….

Alleine diese beiden Ausführungen lassen erkennen, das der ISLAM auf der Grundlage des Korans unter Berücksichtigung des Strafgesetzbuches – Aufruf zum Mord und Tatvollendung – nicht unter den Schutz des Artikels 4, Abs. 1+2 GG fallen kann und darf!

Die Befolgung des Korans offenbart den ISLAMISMUS so als „kriminelle Vereinigung!“

OFFENER BRIEF an Bischof Huber Hannover

Sehr geehrter Herr Bischof Huber!

Wie Sie meinem beigefügten Schreiben an die Bundeskanzlerin Dr. Merkelund den Spiegel entnehmen können, war ich am 20.09.2008 in Köln beim Anti- Islamisierungs- Kongress der Stadtratsfraktion „Pro Köln“. Diese trotz Genehmigung verhinderte Veranstaltung treibt mich in großer Sorge um unsere evangelische Kirche, Ihnen dazu Ihnen einen Brief zu schreiben.

Ich bin gebürtige Thüringerin, habe meine ganze Jugend am Fuße der Wartburg und auf dieser verbracht, also in Eisenach, sehe mich somit als überzeugte Lutheranerin evangelischen Glaubens. Nun musste ich mit Entsetzen in Köln sehen, dass Vertreter meiner Kirche gemeinsam mit Gewerkschaften der Kommunistischen Partei, der SPD, den Grünen, Homos und Lesben in einem Demonstrationszug sich für weiteren Moschee-Bau sowie Multi – Kulti in Deutschland einsetzen. Dies hat mich so tief irritiert, dass ich mich nicht mehr um die Massenaustritte unserer Mitglieder aus beiden christlichen Kirchen wundere. Sie, verehrter Herr Bischof Huber vertreten 23 Landessynoden, sowie 25 Mio. evangelischen Christen. Bitte helfen Sie unserem christlichen Abendland, wirken Sie auf Ihre Landesbischöfe ein, sich nicht gegen uns einfache Mitglieder zu stellen!

Martin Luther hat einen erbitterten Kampf dafür geführt, die Kirche nahe an die Menschen heranzubringen, weg von der unterdrückerischen Scheinmoral des Vatikans. Sein größter Feind waren um 1513-1520 auch damals schon die Türken. Mit deren zweijährigen Belagerung von Wien sowie dem Grauen von Mord und Totschlag. Um diese belagerte Stadt herum hatten sie damals schon versucht genau das umzusetzen was der Koran ihnen vorschreibt: „Kampf den Ungläubigen!“ Jetzt reißen die

umerzogenen deutschen Gutmenschen weit die Türen auf und ergeben sich kampflos einer „archaischen, steinzeitlichen Religion“.

( Marie-Luise Beck, SPD- Ausländer- Beauftragte!)

Solange die Muslime keinen Reformator dulden, um einen Euro – Islam zu realisieren (Prof. Basam Tibi) haben sie im christlichen Abendland nichts verloren! Ausgenommen sind natürlich die Islam- Verfolgten u. mit dem Tode bedrohten Taslima Nasren pakistanische Ärztin, Salman Roushdi, SeyranAtes „Der Multikulti-Irrtum“, die Mitglieder des „Zentralrats der Exmuslime“. Es gibt unendlich viele muslimische Staaten in Arabien, den Emiraten, den Philippinen, Malaysia usw. Dort stehen überall Moscheen, warum gehen türkische Muslime nicht dort hin?

Staatschef Erdogan hat es ja in seiner Rede in der Köln-Arena klar und unmissverständlich formuliert:

Unsere Landsleute sind die Brückenpfeiler des Islam im feindlichen Ausland!“

Deutschland ist und bleibt berüchtigter Ruheraum für Islamisten und die Moscheen sind ihre Treff-, Sammel- und Kontaktzentren. Das war bereits vor den Anschlägen vom 11. September 2001 so. Die Hassprediger in Kölner Moscheen und den islamischen Kulturzentren Ulm und Neu-Ulm sollten doch wohl auch kirchlichen Würdenträgern endlich mal die Augen öffnen.

Am Montag, d. 27.10. 08 konnte man in der ARD Report München wieder mit Staunen zur Kenntnis nehmen, dass der Verfassungsschutz 900 Hisbolla-Aktivisten, vermutlich sind es sehr viel mehr“ in Deutschland kennt und beobachtet. Sie rekrutieren Attentäter und treiben Gelder ein. Die da gemachten Spenden für die lieben ausländischen Mitbürger dürfen sogar beim Finanzamt steuermindernd geltend gemacht werden. Na, prima!

Hatte diese Gruppierung nicht als politisches Ziel, einen ganz bestimmten Staat auf immer im Mittelmeer zu versenken?

Sehr geehrter Herr Bischof Huber, Sie als politisch interessierter Mensch haben sicher die gesellschaftspolitische Dokumentation WUT im Fernsehen gesehen. Mußte erst dieser türkische Regisseur mit seinem türkischen Hauptdarsteller uns Deutschen drastisch vor Augen halten wie dämlich wir sind?

Empfehlen Sie bitte Ihren Bischöfen die Bücher von Prof. Peter Scholl-Latour, der Berliner Rechtsanwältin Seyran Ates und auch den Koran zu lesen, es ist ernüchternd.

In der führenden Fernseh-Zeitung Baden Württembergs für diese Woche konnte ich positiv überrascht eine ganzseitige Werbeanzeige für ein Buch von Udo Ulfkotte

„SOS Abendland, die schleichende Islamisierung Europas“ lesen.

Ich gestatte mir Ihnen, eine Kopie beizufügen.

Sollten hoffentlich die Politiker in unserem CDU- geführten Baden-Württemberg wach geworden sein? Christlich nennt sich diese Partei ja!

Martin Luther forderte, dass unsere evangel. Kirche ihre menschlichen und humanitären Aufgaben wahrnimmt. Also bitte in Zukunft unsere Kirchensteuern nicht in Spekulations-Aktien der amerikanischen Lehman-Brüder anlegen, inzwischen zum Glück bankrott, sondern die Mittagstafeln für hungrige Kinder in Berlin und Wetzlar, sowie an den Schulen unterstützen. Diese katastrophale Situation für das angeblich reichste Land der Welt (die Emirate hat man wohl vergessen?) spottet nun wirklich jeder Beschreibung!

Ich bitte um Ihr Verständnis, dass ich als Frau ganz besonders allergisch auf den Islam reagiere. Zwangsheirat, Ehrenmorde, Schulkinder die nicht zum Sport und nicht schwimmen lernen dürfen, Schullandheime usw.

Wollen wir wirklich zurück in die Steinzeit?

Kopie dieses Schreibens geht deshalb auch an Bischöfin Dr. Käßmann in Niedersachsen.

Mit vorzüglicher Hochachtung

Jutta Retz

Offener Brief

Schäuble sieht Islam als „Teil unseres Landes“

Er kann sich gut vorstellen, dass eines Tages ein türkischer Bundeskanzler Deutschland regiert. (so gelesen in den Stuttgarter Nachrichten v.20.11.2008)

Sehr geehrter Herr Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble,

Ein Politiker sollte eigentlich dem Volk aufs Maul schauen. Warum sehen Sie nicht, was in unseren Großstädten alles passiert? Sie warnen davor, dass in Deutschland die Angst vor Muslimen geschürt wird. Leider kann ich Ihnen als normale Bürgerin gedanklich nicht folgen. Wissen Sie denn nicht, dass nicht Integration, sondern Islamisierung das Ziel ist?

Sie aber können sich gut vorstellen, dass eines Tages ein türkischer Bundeskanzler Deutschland regiert.

Dabei ist es genau so, wenn man mit verbundenen Augen dem Untergang entgegensieht.

Gläubige Muslime dürfen unser Grundgesetz nicht anerkennen! Nur der Koran „Offenbarung Allahs“, ist für sie gültig. Bitte öffnen Sie auch die Augen für das Wohl unseres Volkes! Haben die Politiker nicht alle geschworen bei Amtsantritt: “Zum Wohle des deutschen Volkes zu handeln?“ Die UN-Resolution 2312 (XXII) vom 14.12.1967 ist unseren Politikern gleichgültig. Sie besagt:

der Schutz der Identität, das Recht auf Heimat dem Asylanspruch vorgeht!

Schon vor zehn Jahren sagte ein Türke: “Deutschland ist schön, es wäre aber noch schöner ohne Deutsche!“

Haben wir in unserem Heimatland keine Rechte mehr? Muße unser Tierschutzgesetz so verändert werden, dass wir jetzt unsere Tiere unsagbar quälen lassen durch das menschenunwürdige Schächten?

Es wird doch von unseren Politikern tatsächlich behauptet, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. Soviel Unverfrorenheit macht einfach sprachlos. Erst werden ganze Regionen viele Jahre lang systematisch ruiniert, doch damit man es nicht merkt, sollen Ausländer die fehlenden Deutschen ersetzen(?).

Die Folge waren Entwicklungen wie in den westdeutschen Überfremdungs- Ghettos. Sie werden von den verantwortlichen Politikern nicht nur in Kauf genommen, sondern gezielt gefördert!

Wir haben über eine Million Illegale in Deutschland, Millionen Arbeitslose und da besitzt man die bodenlose Frechheit, die Deutschen zu überzeugen, dass wir ein Einwanderungsland seien. Angesichts des offenkundigen Scheiterns der „multikulturellen“ Gesellschaft überbieten sich Politiker der etablierten Parteien mit Forderungen nach mehr und besserer „Integration“ von Ausländern. Der deutsche Pass ändert im Regelfall nichts an der politischen Einstellung.

Sehr geehrter Herr Dr. Schäuble, diese in kurzen Worten aufgeführten Tatsachen wollen Sie ignorieren? Wie sollen wir uns als Volk wehren, wenn die Politiker schon Angst haben, die Wahrheit zu sagen?

Es geht um die Islamisierung Deutschlands und Europas!

Du sollst die Christen belügen“, steht auch im Koran.

Sind Sie immer noch der Überzeugung, dass alles nur Panikmache ist? Dann tun Sie mir leid.

Sure 10,20:

Für die Ungläubigen sind Kleider aus Feuer bereitet und siedendes Wasser soll über ihre Häupter gegossen werden, wodurch sich ihre Eingeweide und ihre Haut auflösen. Geschlagen sollen sie werden mit eisernen Keulen.

Sure 192:

Tötet sie, wo ihr sie trefft, verjagt sie, von wo sie euch vertrieben; vertreiben ist schlimmer als töten.

Sure 17:

An jenem Tag, an welchem wir unsere große Macht entwickeln, da wollen wir sie, die zum Unglauben zurückkehren, bestrafen.

Ich habe die Sendung „Nachtcafé“ mit Wieland Backes am Freitag den 21.11.2008 verfolgt. Mit welcher Überheblichkeit Emine Aydemir und Talat Kamran (Leiter des Institutes für Deutsch-Türkische Integration) sichgegenüber Herrn Dr. Udo Ulfkotte, Serap Cileli und Horst Weißbarth benommen haben, spottet jeder Beschreibung. Ich möchte einmal erleben, wenn in der Türkei ein Deutscher so auftreten würde!!!!

Wenn diese Entwicklung so weitergeht und unsere Politiker uns weiterhin ans Messer liefern, dann heißt eben der nächste Bundeskanzler Ötzi Üzgür,vielleicht werden angesichts dieser Tatsache auch unsere Politiker wach, aber dann ist es zu spät!

Mit dem Ausdruck tiefster Verärgerung

Hannelore Schmid

Milli Görüs:

(G.-U. Dahlmann)

Die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) ist eine internationale islamische Bewegung. Sie entstand Anfang der siebziger Jahre auf Initiative des islamischen Politikers und türkischen Ex-Ministerpräsidenten Necmettin Erbakan.

Lieber Leser, nehmen Sie bitte eine Landkarte zur Hand, um zu sehen welche Ansprüche das Loge (s. oben) aussagt.

Dieses Logo zeigt kein einziges islamisches Land, es zeigt ausschließlich Europa inkl. das europäische Russland, ohne die Türkei.

Honni soit qui mal y pense!

Vielleicht dämmert es endlich den letzten Multikulti-Romantikern wohin die Reise geht.

Wie mag wohl die Fahne des Kalifats Deutschland in einem islamischen Europa aussehen? – So?

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