Meinung, Szenario-Unterwerfung

Unterwerfung:

„…ihr werdet es nicht verhindern können, daß bald ein türkischsprachiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheit heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird.

Nicht ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozeß lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern. Wir Ausländer.“

Walid Nakschbandi, afghanische Herkunft, Geschäftsführer der Fernsehproduktionsfirma AVE in der Süddeutschen Zeitung 19. Sept. 2000

 

Meinung:                                                                                                           HSt

Wenn ein Islamist Frankreich regiert!

Der französische Erfolgsautor Michel Houellebecq löste mit seinem Anfang 2015 veröffentlichten Buch „Unterwerfung“, in dem er futuristisch für das Jahr 2022 einen Islamisten im Amt des französischen Staatspräsidenten sieht, eine breite Diskussion aus.

Neu ist ein solcher Gedankenansatz nicht!

Anläßlich der Forderung des Grünen-Chefs Özdemir vom November 2008 (Quelle: Celleschen Zeitung vom 25. November 2008, „Özdemir will in Schulen mehr türkisch“) nach „Türkisch“-Unterricht in Schulen formulierte ich zu diesem Thema eine Leseranmerkung für die Cellesche Zeitung, die wegen der „politischen Korrektheit“ nicht veröffentlich wurde.

Aus aktuellem Anlaß daher hier  an dieser Stelle die entsprechenden Ausführungen:

Nach dem Auseinanderbrechen der Großen Koalition der Wahlverlierer der Bundestagswahl 2036, bestehend aus „Chaos Durch Unfähigkeit“ und Sozialisten Plündern Deutschland im Jahre 2038, standen Neuwahlen an.

Der multikulturelle türkisch-kurdische und weltverbes­sernde Block unter der Führung vom politischen Iman (Vorbeter) Cem Özdemir erreichte die absolute Mehrheit im neuen (deutschen?) Parlament.

Zum Kanzler wurde Ismir Übel-Machmala gewählt; in sein 12-köpfiges Kabinett berief er 8 Islamisten mit teils türkischem und kurdischen Migrationshintergrund und ungenügenden Deutschkenntnissen.

Die erste Amtshandlung des neuen Kabinetts und der mehrheitlich nun türkisch-kurdischen Abgeordneten im deutschen Bundestag war die Abschaffung der deutschen Sprache als Amts-, Parlaments- und Umgangssprache zugunsten von Türkisch und Kurdisch. Auch das Reichskonkordat von 1933 mit dem Vatikan wurde fristlos aufgekündigt zugunsten der ungehinderten Ausbreitung und Festigung des Islam als dritter monotheistischer Weltreligion.

Armes Deutschland – Dank an die geleistete Vorarbeit der vorausgegangenen politischen „Gute-Nacht-Wächter“!

 

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