Politik, Umvolkung

Politik: Die Umvolkung durch die Hintertür                                       (Gerd-Uwe Dahlmann)

Es ist vollbracht!

Sind wir ein Einwanderungsland? Vor zehn Jahren waren wir es noch nicht. Heute ist das gar keine Frage mehr.

Die politmediale Oberschicht in diesem Land hat erkannt, daß Begriffe wie Einwanderer oder Asylant bei der Bevölkerung unbeliebt sind. Darum erklärt man alle, die in unser Land strömen, zu Flüchtlingen.

Gegen Flüchtlinge kann man nichts haben, das ist inhuman. Jeder, der es wagt, dies zu tun, wird medial hingerichtet.

Wer von den Hereinkommenden ist denn wirklich Flüchtling, wird das überprüft? Gewiß, aber erst nachdem diese „Flüchtlinge“ in unserem Land sind und dann macht sich die Humanindustrie über sie her und sorgt für Bleiberecht. Aber zunächst muß organi­siert werden, daß die „Flüchtlinge“ menschenwürdige Unterkünfte inkl. Hausrat, Taschengeld und Verpflegung erhalten. Natürlich auf Kosten des deutschen Michels.

Ob fleißig oder faul, ob ehrlich oder kriminell, alle dürfen herein.

Frech behauptet die politmediale Kaste, unsere Wirtschaft benötigt dringend Ärzte und Ingenieure.

Aber wo sind die dringend benötigten Ärzte und Ingenieure? Unter den Boat-People?

Ziel dieses Vorgehens ist, den Begriff „Einwande­rung“ zu eliminieren! Einwanderung könnte man begrenzen, aber Flüchtlinge muß man aufnehmen.

Dank PEGIDA ist dies gelungen. Denn die Kommentierung sowie die inszenierten Gegen­aufmärsche nach DDR-Muster, bei denen die PEGIDA-Leute niedergeschrieen (z.B. „Hängt sie auf!“) wurden, waren wegen ihrer undemokratischen Gleichschaltung nicht nur eine totale Blamage für Medien, Gewerkschaften, Kirchen und Politiker, sie waren auch ein Feststanzen der ungezügelten Einwanderung durch Totschlagbegriffe wie „bunt statt braun“, Toleranz, Weltoffenheit, Humanität.

VolkstodNun können sich die Kräfte ihres Sieges freuen, deren sehnlicher Wunsch der Volkstod der Deutschen (siehe Plakat der Linksjugend Sachsen) schon immer war.

Nachdem allerorts eine Anti-PEGIDA-Mehrheit auf die Straßen beordert wurde, kann die politmediale Kaste behaupten, die Bevölkerung sei für die Einwanderung und die Aufnahme von Flüchtlingen. Man sagt: Natürlich nicht alle Flüchtlinge. Aber es ergibt sich dann ja augenzwinkernd von selbst, dank Gutmenschen und Immigrationsindustrie, daß fast alle bleiben.

 

           

Die Grünen, Veggie-Day 2.0:

Veggie-Day 2.0:                                                                                                 GUD

Nach der Blamage der Grünen für die Einführung eines Veggie-Days, kommt nun Veggie-Day 2.0. Was ist neu? Der Name ist neu und zwar heißt es nun „Agrar- und Ernährungswende“, wir sollen nur noch mit biologisch gesundem Essen beglückt werden. Alles stammt dann aus biologisch gesundem Anbau bzw. biologischer Tierhaltung.

Das hat zur Folge, daß große Teile der Bevölkerung kein Fleisch oder nur selten Fleisch essen können, weil sie es nicht mehr bezahlen können. Auch das biologisch angebaute Gemüse wird für die Armen kaum mehr bezahlbar sein. Es werden Menschen in diesem Lande Hunger leiden. Es gibt heute schon viel Arme, die Katzennahrung als Fleischersatz essen. Die Grünen haben die Hintertür gefunden, um ihr Ziel der Ernährungskontrolle weiterzuführen. Sie werden dies dank der Unterwanderung der Ämter mit Gesinnungs­genossen zielstrebig vorantreiben, bis auch eine Frau Merkel von dem Sinn dieser Maßnahme oder aus Opportunismus überzeugt ist.

Recht, Relativitätstheorie

Relativitätstheorie:

Rechte und linke Verbrechen                               GUD

Die Verbrechen der Rechten sind nicht vergleichbar mit denen der Linken.

Würde man beide auf eine Waage legen, so würde diese sich zur Rechten neigen, was die Linke in Richtung Himmel erheben würde.

Nur so kann man verstehen, daß die einen für eine gute Sache morden, daher auch mediale Absolution erhalten und die anderen grundsätzlich nur Böses wollen

Gesellschaft, Ungleichbehandlungen

Gesellschaft:                                                 GUD

Während eine Unzahl von Lobbyverbänden und die politische Klasse in Deutschland sich rührend um Asylanten und Wirtschaftsflüchtlinge kümmern, scheint dieser Klasse die Armut im eigenen Volk egal zu sein.

Für Asylanten und Wirtschaftsflüchtlinge werden komfortable Wohnungen mit nagelneuen E-Herden, Kühlschränken, Fernsehern und Waschmaschinen eingerichtet, die, wenn die Bereicherer einmal die Wohnung wieder verlassen, zum Teil völlig demoliert zurückgelassen werden. Entsprechende Bilder waren im Internet zu begutachten.

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V. (BAG W) berichtet, daß etwa 300.000 Menschen in Deutschland ohne Wohnung sind, davon ca. 32.000 Kinder. Bis 2016 rechnet die BAG W mit einem Anstieg um 30 Prozent.

Etwa 30.000 Obdachlose sind bei den deutschen Behörden registriert. Sie schlafen auch im Winter in Pappkartons mit Zeitungen zugedeckt. Europaweit sind im Winter 2012/13 ca. 300 Obdachlose erfroren.

Man kann einwenden, daß diese Menschen selbst schuld sind an ihrem Mißstand; sie könnten ja schließ­lich arbeiten gehen. Aber wer kennt ihre Schicksale?

Und gibt es denn wirklich für alle Arbeit? Millionen von Menschen in Deutschland arbeiten heute bereits nur in Mini- oder in Teilzeitjobs.

Die gesuchten Fachkräfte, die aus dem Ausland zu uns kamen, erschienen als ein Rinnsal, während sich ein reißender Strom von Wirtschaftsflüchtlingen über das Land ergoß, die sich bestens versorgen lassen und teils höchste Ansprüche stellen.

 

EU, EU und Wahlrecht

EU und Demokratie (1):   Wahlrecht                                                                      LR

Nach der Wahl zum Europaparlament am 25.05.2014 machte Zeit-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo kund, er habe bei der Wahl zwei Stimmen abgegeben, da er die italienische und die deutsche Staatsbürgerschaft besitze.                                                                                       Nach etwas Aufregung hört man dazu fast nichts mehr. Immerhin soll es laut FOCUS-Magazin Nr. 30 (21.07.14) beim Bundestag 48 Einsprüche wegen mehrfacher Stimmabgabe gegeben haben. Der Bundeswahlleiter wies darauf hin, daß Deutschland nicht wisse, ob ein Wahlberechtigter auch in einem anderen EU-Land wählt.

Was unternimmt die EU und was der Bundestag?

EU und Demokratie (2):                                                                                             LR

Europäische Bürgerinitiative „Einer von uns“

Vor der Verabschiedung des Vertrags von Lissabon wiesen Kritiker darauf hin, daß die im Vertrag sog. Europäische Bürgerinitiative (EBI) mit etlichen Hürden (die mindestens eine Million Unterschriften müßten aus einem Viertel der EU-Mitgliedsstaaten kommen und zwar pro EU-Mitgliedsstaat jeweils 750 mal der Anzahl der Europaparlamentsmitglieder dieses Staates) ausgestattet sei und verpflichte die Europäische Kommission nur dazu, sich mit dem Thema der Bürgerinitiative zu befassen.

Leider haben sich diese Auffassungen bestätigt. Die EBI „Einer von uns“ (www.oneofus.eu bzw. www.1-von-uns.de/) sammelte 1.897.588 Unterschriften, um die EU dazu zu bringen, sich in Sachen Lebensrecht an EU-Recht zu halten (u.a. „die Finanzierung sämtli­cher Aktivitäten zu beenden, welche zur Tötung menschlicher Embryonen führen. Dies betrifft verschiedene Politikbereiche der EU, darunter Forschung, Entwicklungspolitik und das öffentliche Gesundheitswesen.“)

Drei Tage nach der Wahl zum Europa-Parlament am 25.05.14 wies die EU-Kommission die Petition „Einer von uns“ zurück. In einer Mitteilung von 22 Seiten hieß es, sie habe den Antrag sorgfältig geprüft, alle EU-Ausgaben müßten sowieso mit den EU-Verträgen und der EU-Charta der Grundrechte in Einklang stehen; es bestehe kein Handlungsbedarf.

Zum Fortgang schreibt Giuseppe Nardi auf www.katholisches.info/2014/07/29/: „Am 25. Juli legte das europäische Promotorenkomitee von One of Us – Einer von uns Einspruch beim Europäischen Gerichtshof gegen die Ablehnung der Petition durch die EU-Kommission ein. Die Kommission lehnte die Petition ab, ohne auf die darin aufgeworfenen Fragen einzugehen. Das aber widerspreche dem Abkommen von Lissabon. … Neben dem formalen Aspekt geht es … auch um eine grundsätzliche Frage.

Die EU könne nicht ständig von der Notwendigkeit einer stärkeren Bürgerbeteiligung sprechen und die Bürger sogar des Desinteresses an den europäischen Institutionen zeihen, aber gleichzeitig die größte je in Europa vorgebrachte Volksinitiative einfach abschmettern.

Im Einspruch geht das Promotorenkomitee sogar weiter als in der Petition selbst und beruft sich auf das Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 18. Oktober 2011, in dem es heißt, daß „ab der Phase seiner Befruchtung jedes mensch­liche Ei als ‚menschlicher Embryo‘ zu betrachten ist. … Mit dem Einspruch geht es nun aber um eine weit grundsätzlichere Frage. Jene Frage, die die Abtreibungslobby fürchtet, weil sie und alle Abtreibungsbefürworter Angst haben, daß damit die Abtreibungsgesetzgebung ins Wanken gebracht werden und die weitgehend ungehemmte Tötung ungeborener Kinder fallen könnte.“