Europa, Zypern: Zwangsabgabe auf Bankguthaben

Zypern: Zwangsabgabe auf Bankguthaben                                                                   Hast

Die Zwangsabgabe auf Bankguthaben in Zypern ist ein Versuchsballon der Euro- und nationalen Politik, sich an dem mühsam Ersparten der normalen Bankkunden kollektiv zu bedienen und läßt erkennen, was den deutschen Sparern in absehbarer Zeit blüht.

So wird politische Mißwirtschaft politisch Unfähiger jedweder Couleur (CDU/CSU/FDP, SPD und Bündnis 90/Die Grünen) durch enteignungsgleichen Eingriff staatsentschuldend kaschiert und gemildert.

Unter Willi Brandt (SPD) und Walter Scheel (FDP) wurde die bis dahin angesammelte staatliche Geldreserve „Julius-Turm“ radikal geplündert und die ersten horrenden Kreditaufnahmen zu den ersten Schulden aufgehäuft, um „sozialistische Errungenschaften“ zu verwirkli­chen.

Schon damals wurde „SPD“ mit „Sozialisten plündern Deutschland“ und „FDP“ mit „Freunde decken Plünderer“ interpretiert.

Die darauf aufbauende Politik der Vergangenheit bis in die Gegenwart hat bis dato nichts dazugelernt und – kurz gesagt – versagt.

Fazit: „Es laufen zu viele Luschen in der Politik herum.“ So CDU-MdL NW-Finanzexperte Hartmut Schauerte, später MdB, am 14.12.1991 in der Rheinischen Post.

 

Terrorismus, NSU

NSU

In Compact Spezial wird die Verstrickung der Geheimdienste im Fall NSU berichtet. Demnach ist das Mord-Trio eventuell nur zum Teil an den zehn Morden beteiligt und bei fast allen Morden waren Geheimdienste in der Nähe.

Aber was ist der Sinn, was wollen sie bewirken?one world_1

In ganz Europa gärt es. Das Bewahren eigener Kultur und eigener Werte kommt wieder auf – weg von der Fremdbestimmung durch die EU. Da braucht man Terror von rechts, um gleich alle Euro- und EU-Kritiker und Konservativen zu diskreditieren.

Auf dem Weg zur „ONE WORLD“ gibt es kein zurück!

Gesellschaft, Betreuungsgeld

Betreuungsgeld                                                                                                             GUD

Warum will die politische Klasse auf gar keinen Fall ein Betreuungsgeld für Mütter, die ihre Kinder zu Hause erziehen wollen, auf einen Platz in der Kita für ihr Kind verzichten.

Weil ihre Kinder dann nicht in der Kita gesellschafts­konform konditioniert werden können.

Außerdem sollen die Frauen arbeiten gehen.

Die Reallöhne gehen zurück; sie müssen es auch, um der Globalen Welt angepaßt zu werden. Der Vater alleine wird die Familie nicht mehr ernähren können.

Politik, wird die AfD den etablierten Parteien gefährlich?

Politik:        Wird die AfD den etablierten Parteien gefährlich?                         G.-U. Dahlmann

Das Establishment ist aufgeschreckt, aus dem Nichts entsteht unter seinen Augen eine neue Partei. Der Zulauf ist riesig und die üblichen Propaganda­sprüche, Verleumdungen, Beschuldigungen und Verdächtigungen verfangen mit einem Mal nicht mehr. Den etablierten Parteien laufen die Mitglieder davon und der AfD hinterher. Inzwischen sollen es schon 8.000 sein und jeden Tag werden es mehr. Die Wahlforscher, die dieser Partei anfangs keine Chance gaben, gestehen ihr inzwischen 3 % zu, obwohl diese Forscher ermittelt haben wollen, daß 24 % der Deutschen sich vorstellen könnten, diese Partei zu wählen.

Nach einer aktuellen Umfrage (Emnid, Forsa, Forschungsgruppe Wahlen, Infratest – die einzelnen Angaben wurden gemittelt) würde

Nach gültigen  Stimmen     Bei einer Wahlbeteiligung von 60 %

Die CDU              41,5 %                     24,9 %                                                                                Die SPD              25,8 %                     15,5 %                                                                                Die Grünen          14,3 %                       8,6 %                                                                              Die Linke            7,5 %                       4,5 %                                                                                 Die FDP                 5,5 %                       3,3 %                                                               Sonstige               5,4 %                       3,2 %                                      Nichtwähler                                        40,0%                                                                                                                                       =  100,0 % der Stimmen erhalten

CDU und FDP hätten zusammen 47 % gegenüber SPD/Grüne 40,1 % der Stimmen. Bei einer Tolerie­Luftballon_1rung von der Linken kämen die Marxisten auf 47,6 %. Sämtliche linken Projekte könnten also durchgepaukt werden, nur beim ESM-Projekt wäre Rot-Grün auf die Unterstützung der CDU angewiesen, was bei kleineren Zugeständnissen wohl möglich sein sollte.

Angenommen 10 % der Nichtwähler würden zur Wahl gehen und die AfD wählen, dann würde sich nach der obigen Umfrage folgende Stimmen­verteilung ergeben:

Nach gültigen Stimmen          Bei einer Wahlbeteiligung von 70 %

Die CDU            35,56 %                     24,9 %                                                                               Die SPD             22,11 %                     15,5 %                                                                                Die Grünen        12,25 %                      8,6 %                                                                               Die Linke             6,43 %                      4,5 %                                                                               Die FDP               4,71 %                       3,3 %                                                                    Sonstige              4,63 %                       3,2 %                                                                     AfD                    14,28 %                     10,0 %                                        Nichtwähler                                        30,0 %                                                                                                                                100 %

Bei dieser Konstellation hätte nun Frau Merkel freie Auswahl: Sie könnte mit der SPD oder sogar, bei entsprechenden Konditionen, mit den Grünen oder – – – mit der AfD!                                    Wer macht es Frau Merkel am billigsten?                                                                                      Die CDU müßte verrückt sein, die AfD zu bekämpfen!

Offener Brief, An den Premierminister David Cameron

An den Premierminister David Cameron                                                             (A. Kuhlemann)

Sehr geehrter Herr Premierminister,

Ihre letzte Europa- Rede vor den Staats- und Regierungschefs der EU ist für uns deutsche Normal-bürger ein „Befreiungsschlag aller erster Güte“ gegen die Herren Herman van Rompuy (EU-Ratspräsident), Jose Barroso (EU-Kommissions-präsident) und Martin Schulz (Präsident des EU-Parlaments) sowie der sie tragenden Macht ausübenden Politiker innerhalb der EU und der dazu gehörenden National-Parlamente der einzelnen Mitgliedstaaten!

Sie haben mit Ihrer Rede ausgesprochen, was laut Umfragen in Deutschland mehr als 70% der Deutschen und auch die Bürger anderer Länder in Europa denken! Dafür sei Ihnen herzlichen Dank gezollt! Die anderen Staats- und Regierungschefs waren über den Inhalt Ihrer Rede demzufolge über-haupt nicht begeistert, ja geradezu enttäuscht, denn Sie haben dem allgemeinen Meinungs-strom der genannten Politiker und der quasi gleichgeschal-teten Medien entscheidend widersprochen!

Wenn ich Ihre Rede richtig verstanden habe, so wollen Sie unter anderem:

Entscheidend schlankere und effektivere Strukturen in Brüssel und keine krankhaften Verhärtungen der leider schon lange Zeit eingefahrenen dortigen Bürokratien, um damit die EU flexibler und wettbewerbsfähiger zu gestalten. Nur so kann der europäische Markt vor Gleichschaltung und Mißbrauch bewahrt werden.

Es ist zwingend notwendig, daß die EU entscheidend demokratischer aufgebaut wird als zur Zeit erkennbar. Dazu gehört ein Europa der Vaterländer, von Nationen also gebildet, die in sich streng demokratisch aufgebaut und vor allem souverän sind. Es soll also auch nach Ihren Vorstellungen keinen sozialistischen Bundesstaat nach dem Vorbild der ehemaligen UDSSR (Sowjetunion) geben, folge-richtig also keine „EUDSSR“, um es überspitzt zu formulieren!

Die Rückübertragung von Zuständigkeiten und Kom-petenzen auf die einzelnen nationalen Parlamente.

Die Vorstellung, daß eine Vielzahl von EU-Bürgern selbstverständlich einen entscheidenden Einfluß auf das Weltgeschehen sicherstellt, ist ein gewaltiger Irrtum! Denn an den relativ kleinen Industrienationen Niederlande, Schweden, Schweiz, Finnland und Singapur ist zu erkennen, daß diese Länder in Bezug auf die Wettbewerbsfähigkeit ganz oben zu finden sind!

Sie wollen keine zentralistische Staaten-Union und erklären eindeutig, daß England in eine derartige Union nicht hineinpaßt.

Die entscheidende Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der EU hat Ihre uneingeschränkte Zu-stimmung. Derzeit gibt es in Brüssel kaum erklärte Befürworter der zwingend notwendigen Konkurrenz-fähigkeit der EU-Staaten auf den Weltmärkten. Ohne diese gerät die EU ins wirtschaftliche Abseits des Welthandels und damit ruft sie nur noch ein „Lächeln“ der Länder in anderen Erdteilen hervor.

Eine Volksbefragung der Briten wird es bis 2017 darüber geben, ob Großbritannien weiter in der EU verbleiben oder gar nicht mehr dazugehören will.

Abschließend sei noch Folgendes mitgeteilt: Hier in Deutschland herrscht der allgemeine Eindruck vor, daß Sie mit Ihrer oben genannten und äußerst wohltuenden Rede auch die Mehrheitsmeinung der Deutschen zum Ausdruck gebracht haben. Machen Sie weiter so und lassen Sie sich in Ihren Überzeugungen nicht beirren, denn Sie haben neben den Briten auch die Mehrheit der Deutschen auf Ihrer Seite! Auch wir hier in Deutschland wünschen uns mehrheitlich je eine Volksbefragung zu entscheidenden politischen, nationalen Gesetzen und internationalen Verträgen. In diesem Zusammenhang sollten Sie sich dazu entscheiden, auch die Verträge von Maastrich und Lissabon vor dem Europäischen Gerichtshof zu verteidigen, denn die EURO-Länder haben durch die quasi wirkende Fiskalunion diese Verträge in entscheidenden Punkten außer Kraft gesetzt. Meines Wissens laufen dazu bereits auf nationaler Ebene entsprechende Gerichtsverfahren.

Für Ihre Antwort danke ich Ihnen sehr. Diese Antwort, sollte sie denn hoffentlich von Ihnen gegeben werden, wird in Deutschland eine millionenfache Verbreitung finden.