Glossen

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Winterhilfswerk: (G.-U. Dahlmann 03.2010)

Bei Schnee und Kälte hängen wir Meisenringe und streuen Sonnenblumenkerne, damit die Vögel im Winter nicht verhungern.

Leider streut meine Freundin auch dann noch, wenn es keinen Schnee mehr gibt.

Dann werden die Vögel davon abgehalten, sich selbst etwas zu suchen, und das biologische Gleichgewicht wird gestört, weil sich die Vögel nicht mehr um die Schädlinge kümmern.

Die Vögel gewöhnen sich daran, versorgt zu werden, und sind bald unfähig, ihrer natürlichen Lebensvorsorge nachzugehen – zum Schaden von ihnen selbst und uns.

Ähnlichkeiten zu Personen oder gesellschaftlichen Gruppierungen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Volksrepublik Deutschland: (G.-U. Dahlmann 2009)

Wenn nach der Bundestagswahl 2009 eine Rot-Rot-Grüne Regierung etabliert werden sollte, dann ist die Zeit gekommen daß wir uns endlich von dem kapitalistisch-revisionistischen System „BRD“ verabschieden.

Volksrepublik, Volkskammer, Volkstimme, Volksarmee, Volkspolizei, Volksgerichte, Volksgefängnisse und Volkserziehungslager werden dann die neuen Vokabeln sein.

Dauersäuberungen gegen Rechts werden zur Tagespflicht der Volksgenossen und die Antifa wird im Stile der SA mit ihren Schlägertruppen für Ordnung und „Meinungsfreiheit“ sorgen. Sie wird auch Urteile gegen Rechte korrigieren, falls diese nach ihrer Ansicht zu milde ausfallen.

Bei so vielen Parteien innerhalb der neuen Einheitspartei müssen die Aufgaben natürlich gerecht verteilt werden, soll heißen es müssen mehr Ministerien geschaffen werden.

Ein neues Ministerium könnte das zum Schutze der Verfassung sein, mit dem Schwerpunkt der Überwachung rechtsgerichteter Strömungen. Vielleicht wäre es zu empfehlen endlich ein Ministerium für Wahrheit einzurichten. Gewiß wer derzeit gegen bestimmte Wahrheiten verstößt wird auch heute schon härter als für Totschlag bestraft aber ein Ministerium könnte dem Volk die unumstößlichen Wahrheiten noch näher bringen, wobei die Medien ihren unverzichtbaren Beitrag leisten müssen, sie tun dies heute bereits in freiwilliger Selbstkontrolle.

Ein Informationsministerium könnte die Medien exakt mit den absolut wahren Informationen versorgen. Schon heute findet ein Abgleich der Informationen statt, was zu einer Vereinheitlichung der Nachrichten geführt hat, womit sichergestellt wird, daß das Volk vor volksverhetzender Berichterstattung geschützt wird.

Auch die Volksfahne für die Volksrepublik Deutschland steht schon fest.

Sie ist: Schwarz-grün-lila-gestreift mit einem roten Stern in der Mitte und rosa Streifen zwischen den Farbstreifen.

Grafik: GUD

Dabei steht Schwarz für ethnische Vielfalt und Toleranz.

Grün für immerwährenden und neu zu erfindenden Umweltschutz.

Lila für Feminismus und Gender Mainstream.

Die rosa Streifen stehen für Schwule, Lesben und sonstige Minderheiten und Randgruppen, wie beispielsweise „Saufen gegen Rechts“.

Und der rote Stern für soziale Gerechtigkeit.

Ach, ehe ich es vergesse:

Diese Republik ist selbstverständlich eine Deutsche Demokratische Volksrepublik (DDV)!

Widerspruch ist strafbar!

Primärtugenden: (Von G.-U. Dahlmann, 2008)

Die Primärtugenden des anständigen Bewohners Deutschlands, d.h. jemanden mit einem deutschen Paß, sind:

  • Bedingungsloses Bekenntnis zu Multikulti.

  • Bedingungsloser Schulterschluß zu Israel in allen Belangen, ohne wenn und aber (Angela Merkel in Israel), bis hin zur Selbstzerstörung. D.h. teutonische Treue, auch wenn wir sehenden Auges, an Israels Seite, in den 3. Weltkrieg marschieren. Das sind die Deutschen (auch die Neudeutschen) der deutschen Vergangenheit schuldig (die deutsche Geschichte ist insgesamt die Zeit von 1933 -1945).

  • Kampf gegen rechts. Jede(r) Mitbürger-In distanziert sich unaufgefordert von vermeintlich rechten Elementen, möglichst öffentlich und in schriftlicher Form; auch dann, wenn er (sie) mit der betreffenden Person überhaupt nichts zu tun hat oder hatte.

  • Ja! Ja! Und nochmals Ja! Zu Europa. Zum europäischen Nationalstaat gibt es keine Alternative. Alle Segnungen, die aus Brüssel kommen sind sakral und somit widerspruchslos hinzu-nehmen!!

  • Die Bewohner Deutschlands wollen keine Volksabstimmungen! Wäre ja noch schöner wenn man den Pöbel mitbestimmen ließe.

  • Die Bewohner Deutschlands wollen, daß alle Macht von den Parteien aus geht, die ihre Eingebungen vom Brüsseler Politbüro empfangen.

  • Die Bewohner Deutschlands wissen, das die gesamte Bevölkerung solidarisch untereinander ist, jeder hilft jedem wo er kann. Diese Hilfe nimmt der Einfachheit halber der Staat, also die Parteien, dem Bürger ab, indem er alle handelbaren Waren und Dienstleistungen mit Steuern

belegt. Der Staat (also die Parteien) behält sich vor gegebenenfalls noch

Sondersteuern oder Gebühren zu erheben.

  • Die Bewohner Deutschland haben begriffen, daß es keine nennenswerte Inflation in Deutschland gibt. Der EURO ist ein Erfolgsmodell ohne Beispiel und hat die europäischen Währungen, sinnvoll und zum Wohle aller Beteiligten, miteinander verschmolzen.

Stammtisch

Stammtisch

Erhard Jahnkes Stammtischparolen: (03.2010)

Belauscht an deutschen Stammtischen

Das Jahr 2009 liegt hinter uns. Gebracht hat es, nach Ansicht vieler Bürger, für die Masse der Arbeitnehmer eine gleich bleibende „Nullrunde“ in Politik und Wirtschaft.

Aber es sind nicht nur die wirtschaftlichen Verhältnisse, die den sog. kleinen Mann in Harnisch versetzen. Der Otto-Normal- Verbraucher ist sich auch durchaus bewußt, daß teilweise auf hohem Niveau geklagt wird. Einig sind sich aber alle in der Bewertung des unmöglichen Zustands in der so bezeichneten „Niedriglohnzahlung.“ Ein(e) schlecht bezahlte(r) Arbeiterin bzw. Arbeiter kann mit dem Niedriglohn kaum noch die Familie ernähren. So etwas gab es im deutschen Wirtschaftsleben noch zu keiner Zeit nach dem 2. Weltkrieg.

Was sind die Ursachen?

Schlägt die Globalisierung durch? Ist es die Wirkung des EURO? Ist die EU zwischenzeitlich unregierbar und damit viel zu groß? Sind unverhältnismäßig viele ausländische Billiglohn­kräfte in Deutschland?

Die Masse der Deutschen hat jedenfalls kein Vertrauen mehr zu den die Macht ausübenden Politikern aller Schattierungen in unserer ent­gleisten Republik! Sie haben ein feines Gespür für die Unebenheiten und das Machtgerangel in den Parteien, die kaum Rücksicht auf die Bedürfnisse der Deutschen nehmen. Die Leute haben das ewige „Herumeiern“ und „Gelaber“ mehr als satt, das schließlich nur der Machterhaltung gilt.

Apropos „Gelaber“, „Rumeiern“ und Stammtisch­parolen:

Sie werden von den Regierenden sowie den etablierten Parteien ausschließlich verächtlich abgetan, zumal an Stammtischen Kritik geübt, Klartext gesprochen und ungeliebte Wahrheiten der Historie sowie der Tagespolitik klar benannt werden. Allerdings hat unser Staat der „unbegrenzten Meinungsfreiheit“ mit ein­schlägigen Vorgaben im Strafgesetzbuch – z. B. mit dem § 130 – dafür gesorgt, daß die Meinungsfreiheit nicht überbordet!

Ich habe mir die Mühe gemacht und quer durch den Themengarten einige Aussagen belauscht und notiert:

Teil 1

Die Stammtischrunde glaubt, daß der Bundestag eine reine „Labertasche“geworden ist, in dem es nicht darum geht, für das Deutsche Volk gute Politik zu machen, sondern nur darum, dem politischen Gegner möglichst viele „Tiefschläge“ zu versetzen.

Sinnvolle Gegenvorschläge werden wegen der „Koalitionsdisziplin“ abgelehnt. Der Blick auf die nächste Wahl bestimmt das Handeln. Politisches Profil ist nicht zu erkennen, die Kanzlerin ist eine Frau der Beliebigkeit.

Im Bundestag sitzen schlichtweg zu viele junge „Gernegroßleute“ und Klugsch….

Teil 2:

16 Bundesländer, 16 Landtagswahlen und eine Bundestagswahl. Hier wird nicht diskutiert und danach entschieden, was den Deutschen unter den „Nägeln brennt“ und ihnen nutzt, sondern welche Koalitionen möglich sind, um die eigene Macht zu erhalten, auch wenn sich dabei bis zur Unkenntlichkeit verbogen wird (s. CDU!)

Schöner Spruch am Rande:

Demokratisch gewählte Parteien müssen untereinander koalitionsfähig sein!

Teil 3:

Das unendliche und unwürdige Gelaber um die rein deutsche Angelegenheit der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“.

Selbstverständlich gehört Frau Steinbach als führende Person in den Stiftungsrat! Eine Versöhnung wird nur dann gelingen, wenn auch die Nachbarstaaten zu ihren Untaten stehen. Das gilt u. a. auch für die Polen ab 1918!

Unser warmer Außenminister begeht Verrat an den Heimatvertriebenen.

Als polnischer Außenminister wäre er der richtige Mann! Dort hätte er allerdings als bekennender Homosexueller keine Chance gehabt, ein derartiges Amt zu bekleiden.

Teil 4:

Islamischer Mordanschlag gegen den Dänen Kurt Westergaard. Die Angst geht um in Deutschland und ganz Europa. Selbst bei Diskussionen an sonst lockeren Stammtischen wird ängstlich und

zurückhaltend argumentiert. Niemand möchte im eigenen Land auf die Liste>islamischer Rächer< geraten.

Der Publizist Henryk M. Broder gegenüber SPIEGEL- Online am 2. Januar 2010:

Die Fatwa gegen Salman Rushdie ist immer noch in Kraft, der Mordanschlag gegen Kurt Westergaard war nicht der erste Versuch, ein Todesurteil zu vollstrecken, dem keine Straftat zugrunde liegt. Der Islam mag in der Theorie eine Religion des Friedens sein, die Praxis sieht anders aus!“

Vor weiterem Anwachsen der „Islamphobie in Deutschland wird seit langer Zeit von klugen Menschen gewarnt, die sich noch einen klaren Kopf zum Nachdenken bewahrt haben.

Aber die ideologisch unverbesserlichen Gutmenschen und Duckmäuser vor dem Islam wollen die Realität nicht anerkennen und halten demzufolge an ihrem Multikulti-Wahn fest. Zu diesen opportunistischen und absolut unbelehrbaren Heuchlern gehören der Wirklichkeit völlig entrückte Politiker sowie vorwiegend die Medien des linken Spektrums, allerdings leider auch die Kirchen. In wiederholten sog. Runden Tischen wird ein Rückzug nach dem anderen vollzogen. Inständig wird darum gebettelt, doch die Christen nicht zu verfolgen, jedoch wird die Politik zur Errichtung von Minaretten demütig hingenommen. Ein Teufelskreis!!!

Glaubt ein klar denkender Mensch, daß der Islam Achtung vor einer Gesellschaft hat, die ungeborene Kinder in Massen abtreibt und die Kirche homosexuelle sowie lesbische Hochzeitspaare segnet?

Teil 5:

Die Rolle der Kirchen nimmt immer groteskere Formen an. Da fordert doch tatsächlich die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) einen verstärktenKampf gegen Rechts. Man müßte nur deutlicher sagen, welche deutschen Menschen damit gemeint sind. Kirchenjuristen wurden aufgefordert zu prüfen, ob Rechtsextremisten aus den eigenen Reihen aus der Kirche ausgeschlossen werden können.

Allerdings haben wir noch nicht vernommen, daß die EKD Probleme mit demMarxismus/ Leninismus hat, z. B. mit der Ausgrenzung von Christen in der ehemaligen DDR, mit dem früheren Kirchenbundsekretär Manfred Stolpe, mit der unrühmlichen Teilnahme vieler linker Pastoren an den sog. Gegendemonstrationen gegen Rechts im Gleichschritt mit den übelsten Typen des sog. Schwarzen Blocks als Schläger. Die Segnung von Homo- Ehen ist der Gipfel wider jede christliche Ordnung. Eine Kernzielgruppe der Kirchen sind theologisch und politisch die konservativ eingestellten Christen.

Seit Jahren schon wenden sich deshalb Gläubige in Scharen von den Landeskirchen ab. Sie sind es leid, einer Organisation anzugehören, die sich einem windigen Zeitgeist verschrieben hat.

Es sind nicht die Kirchensteuern, die die Christen aus den Kirchen austreten läßt sondern die Heuchler in ihren Reihen.

Dies war ein Querschnitt der von den Stammtischbrüdern hinter vorgehaltener Hand disku-tierten Themen. Haben sie in vollem Umfang Recht?

Teil 6:

Das immer wiederkehrende und nicht enden wollende Gezerre um eine sinnvolle Kranken-versorgung der deutschen Bevölkerung.

Nach jeder Bundestagswahl neue, andere Reparaturen des offensichtlich absolut maroden Systems je nach Zusammensetzung der Koalition, die durchweg an nicht vorhandenen oder ver-wirtschafteten Finanzmitteln scheitert. Nach dem altbewährten Mittel: Linke Tasche rein, rechte Tasche raus, wird das deutsche Volk ruhig gestellt. Es ist höchst interessant, wie den Deutschen mit der gewohnten verdummenden Politiker- Rhetorik erklären möchte, warum es immer wieder Engpässe im System gibt.

Da wird mit Prozenten und Zahlen um sich geworfen, die kein Mensch nachvollziehen kann. Da werden die Zuzahlungen von 10,00 EURO pro Quartal sowie neuerdings der 8,00 EURO monatlich beim Besuch der Arztpraxis als zwingend notwendig erklärt und der deutsche Michel muß wieder einmal alles schlucken! Der deutsche Bürger erlebt am Fernseher den ständigen Kleinkrieg zwischen Verbänden (Lobbyisten), Krankenkassen, Ärzten sowie den Trägern der Krankenhäuser.

Die Stammtischbrüder verfügen zwar nicht über Statistiken, entsprechendes Zahlenmaterial und Fachwissen, aber ihr Gespür für verbrämte, Macht erhaltende Politiker- Rhetorik hat ihren klaren Menschenverstand nicht verloren gehen lassen. Ihr untrügliches Gefühlt sagt ihnen, wo der Hase im Pfeffer liegt! Sie wissen sehr genau, daß monatlich zwischen 20.000 und 30.000 neue Asylbewerber ins gelobte Land kommen, die überwiegende Zahl der 15,5 Millionen nicht arbeitenden Ausländer in Deutschland die Sozialkassen über Gebühr belasten. Letztendlich alles Menschen aus aller Herren Länder, die zu keiner Zeit in die Sozialsysteme eingezahlt haben und deshalb die deutsche Solidargemeinschaft pleite gehen muß!

Die vertraglichen, leichtsinnig abgeschlossenen Verträge zwischen Deutschland und vielen anderen Nationen für ehemalige heimgekehrte Gastarbeiter, die Krankenversorgung ein-schließlich Familienangehörige auch in deren Heimatländern zu übernehmen sorgt dafür, daß die Sozialkassen stets leer sind. Der deutsche Steuerzahler kann dieses Manko nicht mehr ausgleichen. Adäquates gilt für die Rentenversicherungen, denen immer neue – schlechtere – Rentenformeln zugemutet werden müssen.

Den Stammtischbrüdern muß man nicht nach-vollziehbare Zahlenreihen um die Ohren hauen. Ihre gefühlten Einschätzungen der Ursachen für all diese gewaltigen Unzulänglichkeiten kommen dem Kern der hier angedeuteten Sache sehr nahe.

Jahnkes Stammtisch

……. Fortsetzung

Wie weltoffen ist Deutschland?

Wie weltoffen muß/darf Deutschland sein?

Die Parteienlandschaft rotiert. Themen über Themen die natürlich unsere Stammtischbrüder so richtig in Wallung bringen. Beherrschendes Thema natürlich die Lektüre des Herrn Thilo Sarrazin. Wie bereits in unseren vorherigen Stammtischbeobachtungen erwähnt halten die Stammtischbrüder nach wie vor nichts von geschönten und verlogenen Statistiken und von Umfragen links gedrallter Medien. Sie verlassen sich lieber auf ihre und die in der Bevölkerung realistisch begründete Gefühlswelt die der Wirklichkeit in unserer mit Problemen und Fehlentscheidungen voll gestopften Republik am nächsten kommen.

Sie erleben, daß sich die so genannte politische Klasse in zwei Lager spaltet. Die Unruhe bei CDU, CSU, FDP und SPD ist deutlich spürbar. Sie fürchten um ihr Wählerpotential. Ihre unqualifizierten und Existenz vernichtenden Angriffe auf T. Sarrazin schmeckt der Basis nicht.

Die dumpfen verblödeten Stellungnahmen der „ Grünen“ und der „ Linken“ gehen an jedem national und demokratisch eingestellten Patrioten, der ein-fachen Leute und den Stammtischbrüdern ins Leere.

Wie immer wird an Stammtischen, ob es nun einigen kritischen Heuchlern gefällt oder nicht, Klartext gesprochen.

Was ist geschehen?

Eine nicht enden wollende Diskussion über die völlig richtigen Thesen Sarrazins verbunden mit der verlogenen naiven Behauptung gutmenschelnder Zeitgenossen Deutschland sei ein Einwanderungsland. Die deutsche Zuwanderungspolitik ist auf dem Holzweg und zerstört unsere Kultur und die Stabilität einer Gesellschaft.

In Deutschland arbeitet ein Heer von Integrations-beauftragten, Islamforschern, Soziologen, Politologen, Verbandsvertretern und eine Schar von naiven und nicht begreifen wollenden Politikern Hand in Hand und intensiv an Verharmlosung, Selbsttäuschung und Problemleugnung. Dieser Beurteilung Sarrazins schließen sich die Stammtischbrüder und viele hellwache Bürger Europas ohne wenn und aber an. Die Leute lassen sich nicht länger für dumm verkaufen. Sie alle möchten nicht zu Fremden im eigenen Land werden. Zu den Tabubrechern im eigenen Land gehören natürlich im weiteren Sinne auch Erika Steinbach, Heinz Buschkowsky und die auf mysteriöse Weise ums Leben gekommene Kirsten Heisig.

Heisig äußerte unter anderem: „Der überwiegende Teil dieser Clans wird niemals in Westeuropa ankommen. Es werden weiterhin nicht bezifferbare Millionenbeträge in die Alimentierung dieser Gruppierungen fließen, ohne Fortschritte zu erzielen.“ Alle blinden Träumer unter uns die noch glauben was uns die Strategen in den Parteizentralen unter die Weste jubeln sollten sich z.B. nie mehr über höhere Sozialausgaben, Arzneimittelkosten, Rentenminderung oder von zu wenigen Arbeitsplätzen beschweren.

Gut, daß es im endlich aufwachenden Europa auch noch klar denkende Politiker wie z.B. Geert Wilders aus Holland oder Herrn Strache aus Österreich gibt. Zum Thema der Stammtischbrüder gehört auch die Schar der sauberen Populisten in unserer Republik.

Da haben wir einen Herrn Gröhe seines Zeichens Generalsekretär der CDU der getreu der Marschroute der CDU Herrn Sarrazin unflätig attackierte. Da haben wir einen Herrn Horst Seehofer der die Gunst der Stunde nutzen wollte, zwar das Richtige sagte aber dann heuchlerisch zurück ruderte.

Da haben wir einen Bundespräsidenten der nach nur hundert Tagen im Amt bereits 3-mal ins Fettnäpfchen getreten ist. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen besetzte er, noch in Niedersachsen, das Sozialministerium mit einer Muslimin.

„Unser Präsident sind sie nicht mehr,“ nach ihrer schwammigen Rede zum Tag der Deutschen Einheit.

Der Islam ist weder Teil der deutschen noch einer europäischen Kultur. Bombenanschläge, Ehrenmorde, Zwangsverheiratungen, Steinigungen u.s.w. Gehören nicht zu unserer Kultur.

Deutschland ist weltoffen und das ist gut. Deutschland sollte aber nicht so weltoffen sein, daß es sich selbst abschafft.

Wir sind und bleiben kein Einwanderungsland

Jahnkes Stammtisch: (02.2011)

„…….. denn es muß uns doch gelingen, daß die Sonne schön wie nie über Deutschland scheint.“

Diese letzten Zeilen der alten DDR-Hymne werden wohl lange Zeit ein Wunschtraum in unserer verkorksten Republik bleiben. Oder wir setzen dem entgegen: „Und immer wieder geht die Sonne auf“, denn auch die längste Nacht geht einmal zu Ende.

Zum Jahresende ziehen viele Menschen eine Bilanz und eine Nachbetrachtung vergangener Jahre. Diese Nachbetrachtung kann positiv oder negativ sein. Meistens jedoch negativ.

Negativ 1:

Es ist eine Verschärfung des Maulkorbgesetzes mit dem berüchtigten Volksverhetzungs-paragraphen 130 StGB in Planung. Am 01.10.2010 legte die Bundes­regierung dem Bundestag einen Gesetzentwurf zur Verschärfung des o.g. §130 vor. Die Verschärfung besteht in einer „großzügigen“ Ausweitung des Tatbestandes der Volksverhetzung und wird noch mehr Täter erzeugen. Die Verfolgung politisch Andersdenkender sprengt in Deutschland alle Dämme. Betroffen werden in erster Linie rechtskonservative Patrioten sein, denn der linke Mob hat ja ohnehin Narrenfreiheit. Mit der Verfolgung Andersdenkender geht natürlich die Vernichtung der beruflichen und wirtschaftlichen Existenz durch Rufmord einher.

Wer denkt da nicht an den kommunistischen Verfolgerstaat DDR.

Wer denkt da nicht an das Buch Thilo Sarrazins.

Wer genauere Informationen wünscht, wende sich an: Deutscher Rechtsschutzkreis e.V., Postfach 400215 in 44736 Bochum.

Negativ 2:

Die Stammtischbrüder sind sich völlig einig:

Es gibt kaum einen Staat auf dieser Erde, der seine Soldaten und Veteranen so schändlich behandelt und verleumden läßt wie die BRD.

Es gab allerdings eine Ausnahme, das war die Nachkriegsära in der Zeit Konrad Adenauers und des Parteivorsitzenden der Deutschen Partei Heinrich Hellweges. Sie versuchten zumindest die Ehre des tapfer und sauber kämpfenden (sofern ein Krieg überhaupt sauber sein kann) Frontsoldaten vom Gefreiten bis zum General nicht beschmutzen zu lassen.

Die Verleumdungen der Alliierten über die Deutsche Wehrmacht relativierte der damalige US-Präsident Eisenhower mit einer Ehrenerklärung. Allerdings erst, als er deutsche Unterstützung für seinen Koreakrieg brauchte.

Wer war denn die Deutsche Wehrmacht ?

Außer den Berufssoldaten wehrpflichtige Bauern­söhne, Handwerker u.a. die in einer westeuropäi­schen Kultur aufgewachsen waren und keine Lust hatten, in einen unnötigen Krieg zu ziehen. Sie haben aber auch gesehen, was den Deutschen und besonders den Frauen blüht, wenn die Horden der roten Armee in Deutschland einmarschieren.

Nur das war ihre Motivation, bis zuletzt zu kämpfen und nicht für die Nazis.

Gestern, heute und morgen darf jeder Halunke seinen Kübel voll Dreck über die Wehrmacht und die Bundeswehr auskippen, ohne von Staat und Gesellschaft geschützt zu werden. Nach der ungeahndeten Kampagne des „Tabakfritzen“ Reemstma sind alle Schranken gefallen.

Unverzichtbare Traditionspflege wird verteufelt, Straßen und Kasernennamen werden umbenannt, wenn sie nicht in das Konzept linker Haßprediger passen. Soldaten werden aus der Bundeswehr entfernt, wenn sie ein richtiges, aber nicht genehmes Wort sagen. Hohe Offiziere wagen sich erst dann aus der Deckung, wenn sie in Pension sind. Jeder der nicht systemkonform daherschwafelt, zieht den Haß der vereinigten Linken auf sich.

Zwischenzeitlich hatte die BRD einen Ver­teidigungsminister, der den mit Dreck beworfenen Streitkräften klarmachte: Deutschlands Sicherheit wird am Hindukusch verteidigt. Dieser Minister blieb aber, bei aller Jovialität im Umgang mit Soldaten, immer ein strammer Funktionär der SPD. Sein Umgang mit Brigadegeneral Günzel und die Tilgung des Namens Mölders aus der Militärgeschichte sprechen für sich. Dieser Staat schickt die Bundes­wehr in einen Partisanenkrieg (den ähnlich schon die USA in Vietnam verloren haben) und geißelt gleichzeitig die ehemalige Deutsche Wehrmacht, die fundamental von Partisanen bedroht war und hart zurückschlug.

Jahnkes Stammtisch: (Fortsetzung der Februarausgabe)

Viele der hier niedergeschriebenen inhaltlich bekannten Zeilen, die der stille Zuhörer am Stammtisch „erlauscht“, spiegelt die Stimmung in großen Teilen der Gesellschaft ungeschminkt wieder. Stammtische zehren nicht von gelinkten Statistiken und rhetorischen Winkelzügen. Ihr „Bauchgefühl“ läßt sie selten im Stich.

Negativ 3:

Der Islam gehört inzwischen zu Deutschland.

Wer hat das wohl gesagt? Richtig, der neue Bundespräsident!

Was bleibt den Deutschen auch weiter übrig als duckmäuserig die Gunst der Islamisten zu erhoffen. Sie werden bei dieser Politik ohnehin bald unsere Enkel regieren.

Der Islam ist aber wirklich sehr „friedlich“ mit kleinen Ausnahmen.

So z.B.im Jahre 711 nach Christi:

Die Araber setzen nach Spanien über

1453 Die Eroberung Konstantinopels

1683 Die Belagerung Wiens und in der Folge die Verbreitung des Islam auf dem westlichen Balkan mit all seinen Folgen bis in die heutige Zeit.

Und dann haben wir ja noch unseren türkischen Fluglinienbetreiber, seines Zeichens SPD-Mitglied, der uns vorrechnet, wie die Machtverhältnisse etwa um das Jahr 2100 in Deutschland sein werden. Was die Muftis, Scheichs und die Suleimans in vorigen Jahrhunderten bei ihren Feldzügen nicht schafften, werden die starken türkischen Männer und die gebärfreudigen Frauen, nämlich die Installierung des Islam in Europa, vollenden. So sinngemäß seine Einlassung.

Zum Dank für die türkische „Aufbauhilfe nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland“ hat die Bundesrepublik auch mit einer Vielzahl anderer Staaten großzügige Abkommen zur „Sozialen Sicherheit“ abgeschlossen.

Beispielhaft sei hier das deutsch-türkische Abkom­men zur sozialen Sicherheit vom 30.04.1964 genannt. Nach diesem Abkommen kann für die in der Türkei lebenden Familienangehörigen eines in Deutschland lebenden GK-versicherten Türken auch eine kostenlose Familienversicherung zu Lasten der deutschen GKV bestehen, u.a. für die Eltern. Man muß da auch nicht so pingelig sein. Wundern wir uns da noch, daß die Sozialversicherungsbeiträge für den deutschen Michel immer teurer werden? Außerdem sorgt die ungebremste, ungesteuerte Zuwanderung in unsere Sozialsysteme für einen Kostenfaktor, der von bescheidenen Löhnen nicht mehr zu heben ist .

Apropos:

Der Vorsitzende der türkischen christlichen Bischofskonferenz, Luigi Padovese, wurde 2010 ermordet, mit dem Ruf „Allah ist groß!“

Daß der Islam keine große Achtung vor unserer Kultur, Gesellschaft, Politik, Ordnungsmacht und Kirche hat, ist nicht neu und bei gutem Willen fast nachvollziehbar.

Glaubt denn irgendjemand, daß z.B. die Gleich­stellung von Homo- und Lesbenehen – noch dazu mit kirchlichem Segen – mit der nach bürgerlichen Maß­stäben geschlossenen Ehe und gültigen Normen des Christentums bei den Moslems auch nur ansatzweise geachtet werden?

Daß ungehemmte Abtreibungen und die Mißachtung aller ethischen und moralischen Werte (Christopher Street-Day) bei ihnen als moderne Politik gelobt würden?

Daß Deutschland schwer krank ist in seiner Bevölkerungsentwicklung, bestreitet wohl ernsthaft niemand mehr. Selbst eine „qualifizierte“ Einwan­derung, die die Bevölkerung ablehnt, ist nur eine Krücke für‘s kranke Deutschland, aber keine Rettung vor‘m Rollstuhl oder dem Pflegebett.

Wer immer noch träumt und dem Multi-Kulti-Wahn erlegen ist, sollte sich u.a. an die „Rechte“ der Christen, wie schon oftmals zitiert, in islamischen Staaten erinnern.

Warum wohl wollen Iren, Schotten, Bretonen, Flamen, Basken, Korsen, Slowenen, Kroaten, alle Balkanstaaten, Südtiroler, Tataren, Kosaken, Aserbaidschaner, Ukrainer, Slowaken, Palästinenser usw. ihren eigenen Staat haben?

Weil sie erkannt und erlebt haben, daß ein Völker­gemisch zu ständigen Reibereien und zum Bürger­krieg führt. Respektlosigkeit und Gewalt von Ausländern gegen deutsche Polizisten geraten außer Kontrolle: Auf Ohnmacht staatlicher Autorität folgen immer anmaßendere Frechheiten und Forderungen von Zuwanderern. Die „glorreiche“ Idee, Polizisten und Verwaltungsangestellte mit „Migrationshinter­grund“ anzuwerben, geistert durch die Republik.

Wo leben wir denn ?

Wir leben in einem Irrenhaus und wie in einem richtigen Irrenhaus merken die Insassen nicht, daß sie in einem Irrenhaus leben.

Negativ 4:

Die Geschichte schreibt immer der Sieger. Eine alte Volksweisheit. In Deutschland auch deren Erfüllungs­gehilfen vom Schlage der Nestbeschmutzer in der Historikerriege Nachkriegsdeutschlands.

Diese mit Schmutz um sich werfenden und vor keiner Geschichtsklitterung zurückschreckenden Zeitgenos­sen sind nur noch als widerlich und dümmlich zu bezeichnen.

Der größte Lump im ganzen Land das ist und bleibt der Denunziant.

Da wird z.B. zum zigsten Mal der Angriff der Luftwaffe auf Coventry hervorgekramt. Natürlich mit nach oben geschraubten Opferzahlen. In Dresden und anderen Großstädten Deutschlands, wo die Alliierten barbarisch nur die Zivilbevölkerung einäscherten, sinken die Opferzahlen auf wunder­same Weise. Bei über 1000 Grad Hitze sind vermutlich Zehntausende Menschen regelrecht verdampft. Die alliierten Tieffliegerangriffe auf Flücht­linge auf den Dresdener Elbwiesen werden von den Alliierten und politisch „korrekten“ Deutschen vehement bestritten.

Sie haben aber doch stattgefun­den.

Auch der ständige Hinweis auf das alte Sprichwort „Wer Wind sät, wird Sturm ernten.“ macht diese von „Demokratien“ begangenen Kriegsverbrechen nicht legal. Der englische Historiker, Norman Longmate, schrieb 1983: Der deutsche Angriff auf Coventry sei eine legitime Kriegshandlung gewesen. Zielpunkte waren meist Fabriken und Hafenanlagen. Kollateral­schäden nahm man in Kauf. Auch der Abwurf der zwei Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki durch die Amerikaner war alles andere als ein Rodeo. Nach der Luftbildauswertung des Hiroshima-Abwurfs mit seiner Grausamkeit, war der Abwurf der zweiten Bombe auf Nagasaki schlicht und einfach ein Verbrechen. Alle Verantwortlichen dieser Greueltaten hätten auf die Anklagebank nach Nürnberg gehört.

Hier ist keine Verharmlosigkeit angesagt. Hier soll auch nicht gegeneinander aufgerechnet werden.

Kann den Stammtischbrüdern mal jemand erklären, warum die friedlichen Amis mitten im Pazifik – 3000 Km vom Mutterland entfernt – einen Bundesstaat brauchen? Warum sie in aller Welt Stützpunkte brauchen?

Sie betreiben als verhältnismäßig junger, aus Einwanderern bunt zusammengewürfelter Staat eine Hegemoniepolitk, die weit über das hinausgeht, was oben genannte Erfüllungsgehilfen den Deutschen ab der Zeit des „Großen Kurfürsten“ 1640-1688 aus dem Hause Hohenzollern bis 1945 ständig unter die Weste jubeln wollen. Nämlich Hegemonie. Als dessen Sohn Friedrich sich 1701 zum König krönen ließ und sein Land Preußen nannte, begann der Neid und der Haß der westeuropäischen damaligen Großmächte auf Deutschland zu blühen.

Natürlich versuchten die Preußen ihr Land zu vergrößern und zu einen. Damals in Europa überall üblich und gängige Praxis. Als die meisten west­europäischen Staaten auf der Jagd nach immer mehr neuen Kolonien waren, deren Bewohner grausam unterdrückten, entmündigten und zusammenprügel­ten war Deutschland noch fast in 77 Kleinststaaten zersplittert. Auch hier versuchten die großspurigen Franzosen und Briten die Hoffnung der Deutschen auf eine Einheit zu torpedieren. Als dann Deutsch­land zum Kaiserreich wurde und sich noch anmaßte, eine Flotte aufzubauen, ohne das Empire zu fragen, lief die Zweckpropaganda auf vollen Touren.

Nach dem Geschichtsverständnis der vormals genannten deutschen Erfüllungsgehilfen hatten natürlich der Kaiser und alle vor und nach ihm Regierenden die Schuld an den Kriegen in Europa. So auch am Ausbruch des 1.Weltkriegs. Die Bündnisverpflichtung mit Österreich-Ungarn wird tunlichst unterschlagen. Wo ist der Unterschied der Bündnisverpflichtung zur NATO, die die Bundeswehr in einen Partisanenkrieg nach Afghanistan treibt?

Am Ausbruch des 2. Weltkriegs hatten natürlich die „Deutschen“ wieder die Alleinschuld.

Lesen Sie das Buch „Der Krieg der viele Väter hatte“. Der General, der dieses Buch schrieb, hat unsere „Freiheitliche Demokratie“ natürlich sofort in die Wüste geschickt. Wie konnte er nur so relativieren?

Resümee:

Auf allen Geschichts- und Politikfeldern, die Deutschland berühren, hilft die Drohung mit der Nazikeule und dem nachhaltigen Trauma, das unsere Geschichtsschmierer aus ihren Hirnen nicht loswerden können oder wollen.

Das herrschende Medienkartell räumt keine Möglichkeit zur Gegendarstellung ein – was folglich als Gehirnwäscheinstitution zur Unterdrückung der Wahrheit bewertet werden muß. (§ 130 StGB )

Hier paßt gut eine alte Feststellung:

Ein halbleeres Glas Wein ist zwar auch ein halbvolles, aber die halbe Wahrheit ist mitnichten nur eine halbe Lüge, sondern eine faustdicke.

Sieht der deutsche Michel Fernsehen, liest Zeitung oder informiert sich sonstwo, schlagen ihm massenhaft folgende Schlagworte entgegen: Nazideutschland, Naziwehrmacht, Naziflugzeug, Nazikriegsschiff, Nazirakete und dergleichen. Verwunderlich ist nur, wie aus der Nazirakete V2 ganz schnell eine amerikanische Pershingrakete wurde, wie schnell sich alle Sieger um die Pläne des Nazidüsenjägers Me 262 rissen.

Braucht man diese ständigen Nazibegriffe für den „Kampf gegen Rechts?

Wir sagen: Hört endlich auf mit diesen albernen Nazigequatsche. Es hängt den meisten Deutschen zum Halse raus. E.J.

Personalien

Personalien

Angela Merkel und die Macht ( G.- U. Dahlmann 02.2010)

Für einen Augenblick habe ich geglaubt, daß Frau Merkel bei ihrer Suche nach neuen Wählern, die Wähler, die sie braucht, bei der SPD und den Grünen sucht, um rechts von der CDU Platz für einen rechten Koalitionspartner zu machen.

Wie gesagt; für einen Moment glaubte ich das. Aber inzwischen ist mir klar, daß die Kalkulation von Frau Merkel eine andere ist.

Sie rechnet, daß die SPD in Zukunft bei 15 – 20 Prozent der Wählerstimmen liegen wird, die CDU bei 25 – 30 Prozent und FDP und Grüne zwischen 5 und 10 Prozent. Wenn die FDP z.B. über 10 Prozent kommt, hat ihre CDU eben unter 30 Prozent.

Frau Merkel möchte, zwecks Machterhaltes, bei der Erschließung neuer Wählerschaften sich die Optionen offenhalten, mit allen oben genannten Parteien, gegebenenfalls auch in einem Mix, koalieren zu können. Wichtig für sie ist lediglich, daß sie und die CDU jeweils die Leitperson/-partei ist.

Da könnte sich die Physikerin Angela Merkel jedoch verrechnet haben, denn es zeichnet sich immer deutlicher ab, daß es rechts der Union ein Potential von 15 – 20 Prozent der Wähler gibt, die Frau Merkels Arithmetik gehörig durcheinander­bringen könnte

Ulla Schmidt: (Internet 09.2009)

Vorteilsnahme:

Ulla Schmidt, Gesundheitsminister SPD, wurde 1949 in Aachen geboren. Sie machte 1968 auch dort ihr Abitur und studierte Psychologie und Pädagogik. Nebenbei jobbte sie als Aushilfskellnerin in der Rotlicht-Tanzbar ihrer Schwester „Barbarina“.

Bei der Bundestagswahl 1976 kandidierte sie zum ersten Mal und zwar für den Kommunistischen Bund Westdeutschlands (KBW). Diese Organisation verehrte kommunistische Massenmörder wie Mao in China oder Pol Pot in Kambodscha. Sie nannten Mao ihren Führer und unterstützten den als Schlächter von Afrika bekanntgewordenen ehemaligen Diktator Ugandas Idi Amin.

1983 tritt Ulla Schmidt der SPD bei.

1992 gerät sie ins Visier der Steuerfahndung, die bei einer Razzia in der Wohnung ihrer Schwester ein Sparbuch mit fünfstelligen Summen findet, das auf den Namen von Ulla Schmidt ausgestellt ist.

Gerhard Schröder macht sie 2001 zur Gesundheitsministerin. Hier nun kann sie ihre kommu-nistische Ideologie weiterverfolgen. 2005 schreibt ein Arzt bei „facharzt.de“ im Internet:

„Das von ihr maßgeblich beeinflußte System des deutschen Gesundheitswesens ähnelt einer dirigistischen Verwaltungsbürokratie kommunistischer Prägung in lehrbuchartiger Genauigkeit.“

In diesem Jahr kam Ulla Schmidt in die Schlagzeilen, weil sie ihren Dienstwagen für eine Urlaubsfahrt nach Spanien benutzte.

Der Skandal ist aber nicht, daß sie den Wagen privat benutzt, denn das steht ihr als Ministerin zu. Auch der Chauffeur, der ihr hinterher fuhr, ist nicht zu beanstanden und in Spanien kann man nicht

mal soeben ein gepanzertes Fahrzeug mieten, das nun mal ein gefährdeter Politiker braucht.

Der Skandal ist; daß diese Frau, die ein ganzes Volk in Blaumänner stecken und zu Arbeitsbienen degradieren wollte oder noch will, so handelt

Islam

Islam

Islam: (von G.-U. Dahlmann 01.2010)

Was passiert, wenn der Westen Afghanistan aufgibt:

Ein ungeheurer Siegesschrei wird die Islamische Welt durchlaufen, als hätte man den dritten Weltkrieg gewonnen. Der Islamismus wird Furore machen und massenweise neue Anhänger auch in Europa, auch unter der weißen Bevölkerung finden, denn jeder möchte zu den Siegern gehören.

Der Glaube der Gutmenschen, die islamischen Fanatiker werden sich dann beruhigen, ist ein Irrglaube. Dieser Sieg wäre nicht nur ein Sieg über die verhassten USA, er würde auch als Sieg über den gesamten Westen aufgefasst. Die Islamisten würden den Islam als die überlegene Kultur erachten und herausstellen.

Die Ansprüche der Islamisten in Deutschland und Europa würden nicht geringer, sondern noch erheblich steigen. Ein Beitritt der Türkei in die EU wäre nicht zu verhindern. Die Türkei als bevölkerungsreichstes Land in der EU (mehr als 80 Mio. Einwohner) würde in Brüssel den Ton angeben und sich alle finanziellen Vorteile verschaffen. Die Gesellschaftsstruktur in der Türkei bliebe aber dieselbe, d.h. viele der Subventionsgelder würden in den privaten Taschen türkischer Machtcliquen verschwinden.

Die an Macht gewinnenden türkischen Organisationen in Deutschland würden diesen Effekt noch verstärken, zumal die hiesige politische Klasse nicht mutiger werden, sondern – wie gehabt – feige die Köpfe einziehen werden.

Welche Konsequenzen sind nun aus diesen Überlegungen zu ziehen?

Doch in Afghanistan bleiben? Dreißig Jahre Krieg mit tausenden Toten, wie die Briten in Nordirland, nur viel schlimmer?

Oder aus Afghanistan abziehen und den Islamisten hier in Europa entschlossen die Stirn bieten, notfalls mit der Rückführung von Muslimen in ihre Heimatländer?

Wir werden uns bald entscheiden müssen, denn die schleichende Unterwanderung der westlichen Länder wird sich bald in einen Sturmlauf verwandeln und dann wird hierzulande keiner mehr gefragt werden.

Unsere Politbonzen werden lieber Tribut zahlen (uns zahlen lassen), um an ihren Trögen bleiben zu dürfen. Jedenfalls für eine Weile.

Nach ihnen die Sintflut.

Das Christentum, die Leitkultur des Abendlandes? (G.-U. Dahlmann 12.2009)

Das Christentum steht für die Liebe zum Nächsten und Toleranz gegenüber dem Andern, die soweit geht, demjenigen, der mich schlägt, auch noch die andere Wange hinzuhalten.

Das Abendland ist in seiner zweitausend­jährigen Geschichte durch das Christentum geprägt. Natürlich gab es in seiner Entwicklungsgeschichte auch Fehlströmungen und sogar Auswüchse, aber die Gesellschaften Europas sind bis ins kleinste Glied durchdrungen vom Christentum. Von unserer Geburt an bis zu unserem Tod begleitet es uns im Denken und Handeln. Auch die überzeugtesten Atheisten können sich davon nicht frei machen, Kultur, Gesetze, Architektur sind von ihm geprägt.

(Foto GUD)

Die Frage ist nun: Können andere Kulturen mit gänzlich anderen Wertvorstellungen im Hause Europa friedlich mit uns wohnen?

Können Menschen, die einer Religion huldigen, die alle anderen Glaubensrichtungen verachtet, mit uns unter einem Dach friedlich leben?

Für die meisten im Abendland vertretenen Religionen mag ein Zusammenleben möglich sein. Für den Islam wohl eher nicht. Bei einer Religion, die gleichzeitig Gesetz ist, entsteht aus sich selbst heraus eine Inkompatibilität zu den Gesetzen der Gastländer.

Aber auch die übrigen Sitten, man denke nur an die Stellung der Frau im Islam, sind völlig inkompatibel mit denen des Abendlandes.

Die Menschen solcher Religionen können nur in abgesonderten Regionen (Ghettos) nach eigenen Gesetzen leben.

(Foto GUD)

Aber dem Anspruch dieser Religion ist damit noch nicht genüge getan. Sie fordert Herrschaft und Unterwerfung. Ihre Moscheen sind die Kasernen, deren Kuppeln die Helme, die Minarette die Lanzen und ihre Gläubigen die Soldaten zur Durchsetzung ihrer Religion. Die feindliche Besiedelung ganzer Stadtteile ist nichts anderes als Landnahme.

Die, die darauf hinweisen, dass es doch auch viele friedvolle Islamgläubige gibt, denen sei gesagt: Dies stimmt, nur werden diese Friedvollen nicht mehr gefragt werden, wenn die Nichtfriedvollen an Einfluss gewonnen haben. Denn die Eigenschaft der Nichtfriedvollen ist es nun einmal, ihre Vorstellungen mit Gewalt durchzusetzen, seien sie Kommunisten, Faschisten oder gewaltbereite Islamisten.

Wie tolerant ist nun das christliche Abendland? Hält es auch noch die andere Wange hin, bis zur Selbstaufgabe?

Verlangt das die christliche Lehre wirklich von uns?

Ist der ISLAM verfassungsfeindlich? (v. Hans Steding, Okt. 2008)

Allerorten huldigen bundesdeutsche Politiker wortstark den Bauten von Moscheen als Integrationsbeitrag.

Die Mahner und Verweiser auf Ungleich-behandlung des Christen- und Judentums in

islamisch dominierten Regionen dieser Erde werden abgekanzelt.

Die Anhänger des ISLAM in Deutschland beziehen sich auf das Grundgesetz (GG), Artikel 4, Abs. 1+2 und genießen das Grund-recht der Religionsfreiheit.

Aber dürfen Islamiten sich auf Artikel 4, Abs.

1+2 des GG berufen, wenn der Koran (das Glaubensbuch oder die >Stiftungsurkunde< des ISLAM) und Inhalte daraus gegen bundesdeutsche Strafrechtsvorschriften verstoßen?

Die Grundlage der nachfolgenden Ausführungen und Betrachtungen ist:

„EL KORAN“, das heißt Die Lesung – die Offenbarung des Mohammed ibn Abdallah des Propheten Gottes, zur Schrift gebracht durch Abdelkaaba Abdallah Abu Bekr, übertragen durch Lazarus Goldschmidt im Jahre der Flucht 1334 +) oder 1916 +) der Fleischwerdung.“ (+) 1916 nach Christus oder 622 nach Christus, da wanderte Mohammed von Mekka nach Medina aus; Beginn der islamischen Zeitrechnung.

(Quelle: Lizenz- Ausgabe für Verlagsgruppe Weltbild GmbH, Augsburg, ISBN 3-8289-4899-5)

  • Der ISLAM ist objektiv die dritte monotheistische Weltreligion dieser Erde.
  • Religion und Weltanschauung sind grundsätzlich gleichwertig und bedürfen keiner Abgrenzung; allen dreien geht es um die Stellung des Menschen in der Welt und seine Beziehung zu höheren Mächten oder tieferen Seinsschichten, der eine Gewissensentscheidung zugrunde liegt. Die individuelle Glaubensfreiheit

ist ein Unterfall der Glaubensfreiheit und es spielt keine Rolle, ob sich der Glaube auf dem Boden gewisser sittlicher Grundanschauungen entwickelt hat oder dem christlichen Glauben entspricht.

(Quelle: Jarras/ Pieroth, Kommentar zum Grundgesetz, ISBN 3-406-33592-6).

Gläubige sind nach dem Koran grundsätzlich

alle Islamiten, während als „Ungläubige“ alle anderen (Juden, Christen u. Sektierer) angesehen werden.

(Das Judentum bezeichnet übrigens alle „Nichtjuden“ als „Gojim“, frei übersetzt: „Ungläubige!“)

Liest man die und folgt der Sure 2 (186 + 187), ist die Bekehrung zum ISLAM oberstes

Gebot und mit allen Mitteln ein zu verfolgendes Ziel Widersachern gegenüber. Widerstand (Bekämpfung) gegen die islamische Bekehrung wird mit der Tötung Betroffener koranimmanent legalisiert (187 … „Bekämpfen sie Euch, so tötet sie, dies ist der Entgelt der Ungläubigen“) und weiter lautet die islamische Heilsbotschaft der Bekehrung

in Sure 4, 91 …. „wenden sie sich aber ab (Anmerkung: vom ISLAM), so ergreift sie und tötet sie, wo Ihr sie auch findet“….

Alleine diese beiden Ausführungen lassen erkennen, das der ISLAM auf der Grundlage des Korans unter Berücksichtigung des Strafgesetzbuches – Aufruf zum Mord und Tatvollendung – nicht unter den Schutz des Artikels 4, Abs. 1+2 GG fallen kann und darf!

Die Befolgung des Korans offenbart den ISLAMISMUS so als „kriminelle Vereinigung!“

OFFENER BRIEF an Bischof Huber Hannover

Sehr geehrter Herr Bischof Huber!

Wie Sie meinem beigefügten Schreiben an die Bundeskanzlerin Dr. Merkelund den Spiegel entnehmen können, war ich am 20.09.2008 in Köln beim Anti- Islamisierungs- Kongress der Stadtratsfraktion „Pro Köln“. Diese trotz Genehmigung verhinderte Veranstaltung treibt mich in großer Sorge um unsere evangelische Kirche, Ihnen dazu Ihnen einen Brief zu schreiben.

Ich bin gebürtige Thüringerin, habe meine ganze Jugend am Fuße der Wartburg und auf dieser verbracht, also in Eisenach, sehe mich somit als überzeugte Lutheranerin evangelischen Glaubens. Nun musste ich mit Entsetzen in Köln sehen, dass Vertreter meiner Kirche gemeinsam mit Gewerkschaften der Kommunistischen Partei, der SPD, den Grünen, Homos und Lesben in einem Demonstrationszug sich für weiteren Moschee-Bau sowie Multi – Kulti in Deutschland einsetzen. Dies hat mich so tief irritiert, dass ich mich nicht mehr um die Massenaustritte unserer Mitglieder aus beiden christlichen Kirchen wundere. Sie, verehrter Herr Bischof Huber vertreten 23 Landessynoden, sowie 25 Mio. evangelischen Christen. Bitte helfen Sie unserem christlichen Abendland, wirken Sie auf Ihre Landesbischöfe ein, sich nicht gegen uns einfache Mitglieder zu stellen!

Martin Luther hat einen erbitterten Kampf dafür geführt, die Kirche nahe an die Menschen heranzubringen, weg von der unterdrückerischen Scheinmoral des Vatikans. Sein größter Feind waren um 1513-1520 auch damals schon die Türken. Mit deren zweijährigen Belagerung von Wien sowie dem Grauen von Mord und Totschlag. Um diese belagerte Stadt herum hatten sie damals schon versucht genau das umzusetzen was der Koran ihnen vorschreibt: „Kampf den Ungläubigen!“ Jetzt reißen die

umerzogenen deutschen Gutmenschen weit die Türen auf und ergeben sich kampflos einer „archaischen, steinzeitlichen Religion“.

( Marie-Luise Beck, SPD- Ausländer- Beauftragte!)

Solange die Muslime keinen Reformator dulden, um einen Euro – Islam zu realisieren (Prof. Basam Tibi) haben sie im christlichen Abendland nichts verloren! Ausgenommen sind natürlich die Islam- Verfolgten u. mit dem Tode bedrohten Taslima Nasren pakistanische Ärztin, Salman Roushdi, SeyranAtes „Der Multikulti-Irrtum“, die Mitglieder des „Zentralrats der Exmuslime“. Es gibt unendlich viele muslimische Staaten in Arabien, den Emiraten, den Philippinen, Malaysia usw. Dort stehen überall Moscheen, warum gehen türkische Muslime nicht dort hin?

Staatschef Erdogan hat es ja in seiner Rede in der Köln-Arena klar und unmissverständlich formuliert:

Unsere Landsleute sind die Brückenpfeiler des Islam im feindlichen Ausland!“

Deutschland ist und bleibt berüchtigter Ruheraum für Islamisten und die Moscheen sind ihre Treff-, Sammel- und Kontaktzentren. Das war bereits vor den Anschlägen vom 11. September 2001 so. Die Hassprediger in Kölner Moscheen und den islamischen Kulturzentren Ulm und Neu-Ulm sollten doch wohl auch kirchlichen Würdenträgern endlich mal die Augen öffnen.

Am Montag, d. 27.10. 08 konnte man in der ARD Report München wieder mit Staunen zur Kenntnis nehmen, dass der Verfassungsschutz 900 Hisbolla-Aktivisten, vermutlich sind es sehr viel mehr“ in Deutschland kennt und beobachtet. Sie rekrutieren Attentäter und treiben Gelder ein. Die da gemachten Spenden für die lieben ausländischen Mitbürger dürfen sogar beim Finanzamt steuermindernd geltend gemacht werden. Na, prima!

Hatte diese Gruppierung nicht als politisches Ziel, einen ganz bestimmten Staat auf immer im Mittelmeer zu versenken?

Sehr geehrter Herr Bischof Huber, Sie als politisch interessierter Mensch haben sicher die gesellschaftspolitische Dokumentation WUT im Fernsehen gesehen. Mußte erst dieser türkische Regisseur mit seinem türkischen Hauptdarsteller uns Deutschen drastisch vor Augen halten wie dämlich wir sind?

Empfehlen Sie bitte Ihren Bischöfen die Bücher von Prof. Peter Scholl-Latour, der Berliner Rechtsanwältin Seyran Ates und auch den Koran zu lesen, es ist ernüchternd.

In der führenden Fernseh-Zeitung Baden Württembergs für diese Woche konnte ich positiv überrascht eine ganzseitige Werbeanzeige für ein Buch von Udo Ulfkotte

„SOS Abendland, die schleichende Islamisierung Europas“ lesen.

Ich gestatte mir Ihnen, eine Kopie beizufügen.

Sollten hoffentlich die Politiker in unserem CDU- geführten Baden-Württemberg wach geworden sein? Christlich nennt sich diese Partei ja!

Martin Luther forderte, dass unsere evangel. Kirche ihre menschlichen und humanitären Aufgaben wahrnimmt. Also bitte in Zukunft unsere Kirchensteuern nicht in Spekulations-Aktien der amerikanischen Lehman-Brüder anlegen, inzwischen zum Glück bankrott, sondern die Mittagstafeln für hungrige Kinder in Berlin und Wetzlar, sowie an den Schulen unterstützen. Diese katastrophale Situation für das angeblich reichste Land der Welt (die Emirate hat man wohl vergessen?) spottet nun wirklich jeder Beschreibung!

Ich bitte um Ihr Verständnis, dass ich als Frau ganz besonders allergisch auf den Islam reagiere. Zwangsheirat, Ehrenmorde, Schulkinder die nicht zum Sport und nicht schwimmen lernen dürfen, Schullandheime usw.

Wollen wir wirklich zurück in die Steinzeit?

Kopie dieses Schreibens geht deshalb auch an Bischöfin Dr. Käßmann in Niedersachsen.

Mit vorzüglicher Hochachtung

Jutta Retz

Offener Brief

Schäuble sieht Islam als „Teil unseres Landes“

Er kann sich gut vorstellen, dass eines Tages ein türkischer Bundeskanzler Deutschland regiert. (so gelesen in den Stuttgarter Nachrichten v.20.11.2008)

Sehr geehrter Herr Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble,

Ein Politiker sollte eigentlich dem Volk aufs Maul schauen. Warum sehen Sie nicht, was in unseren Großstädten alles passiert? Sie warnen davor, dass in Deutschland die Angst vor Muslimen geschürt wird. Leider kann ich Ihnen als normale Bürgerin gedanklich nicht folgen. Wissen Sie denn nicht, dass nicht Integration, sondern Islamisierung das Ziel ist?

Sie aber können sich gut vorstellen, dass eines Tages ein türkischer Bundeskanzler Deutschland regiert.

Dabei ist es genau so, wenn man mit verbundenen Augen dem Untergang entgegensieht.

Gläubige Muslime dürfen unser Grundgesetz nicht anerkennen! Nur der Koran „Offenbarung Allahs“, ist für sie gültig. Bitte öffnen Sie auch die Augen für das Wohl unseres Volkes! Haben die Politiker nicht alle geschworen bei Amtsantritt: “Zum Wohle des deutschen Volkes zu handeln?“ Die UN-Resolution 2312 (XXII) vom 14.12.1967 ist unseren Politikern gleichgültig. Sie besagt:

der Schutz der Identität, das Recht auf Heimat dem Asylanspruch vorgeht!

Schon vor zehn Jahren sagte ein Türke: “Deutschland ist schön, es wäre aber noch schöner ohne Deutsche!“

Haben wir in unserem Heimatland keine Rechte mehr? Muße unser Tierschutzgesetz so verändert werden, dass wir jetzt unsere Tiere unsagbar quälen lassen durch das menschenunwürdige Schächten?

Es wird doch von unseren Politikern tatsächlich behauptet, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. Soviel Unverfrorenheit macht einfach sprachlos. Erst werden ganze Regionen viele Jahre lang systematisch ruiniert, doch damit man es nicht merkt, sollen Ausländer die fehlenden Deutschen ersetzen(?).

Die Folge waren Entwicklungen wie in den westdeutschen Überfremdungs- Ghettos. Sie werden von den verantwortlichen Politikern nicht nur in Kauf genommen, sondern gezielt gefördert!

Wir haben über eine Million Illegale in Deutschland, Millionen Arbeitslose und da besitzt man die bodenlose Frechheit, die Deutschen zu überzeugen, dass wir ein Einwanderungsland seien. Angesichts des offenkundigen Scheiterns der „multikulturellen“ Gesellschaft überbieten sich Politiker der etablierten Parteien mit Forderungen nach mehr und besserer „Integration“ von Ausländern. Der deutsche Pass ändert im Regelfall nichts an der politischen Einstellung.

Sehr geehrter Herr Dr. Schäuble, diese in kurzen Worten aufgeführten Tatsachen wollen Sie ignorieren? Wie sollen wir uns als Volk wehren, wenn die Politiker schon Angst haben, die Wahrheit zu sagen?

Es geht um die Islamisierung Deutschlands und Europas!

Du sollst die Christen belügen“, steht auch im Koran.

Sind Sie immer noch der Überzeugung, dass alles nur Panikmache ist? Dann tun Sie mir leid.

Sure 10,20:

Für die Ungläubigen sind Kleider aus Feuer bereitet und siedendes Wasser soll über ihre Häupter gegossen werden, wodurch sich ihre Eingeweide und ihre Haut auflösen. Geschlagen sollen sie werden mit eisernen Keulen.

Sure 192:

Tötet sie, wo ihr sie trefft, verjagt sie, von wo sie euch vertrieben; vertreiben ist schlimmer als töten.

Sure 17:

An jenem Tag, an welchem wir unsere große Macht entwickeln, da wollen wir sie, die zum Unglauben zurückkehren, bestrafen.

Ich habe die Sendung „Nachtcafé“ mit Wieland Backes am Freitag den 21.11.2008 verfolgt. Mit welcher Überheblichkeit Emine Aydemir und Talat Kamran (Leiter des Institutes für Deutsch-Türkische Integration) sichgegenüber Herrn Dr. Udo Ulfkotte, Serap Cileli und Horst Weißbarth benommen haben, spottet jeder Beschreibung. Ich möchte einmal erleben, wenn in der Türkei ein Deutscher so auftreten würde!!!!

Wenn diese Entwicklung so weitergeht und unsere Politiker uns weiterhin ans Messer liefern, dann heißt eben der nächste Bundeskanzler Ötzi Üzgür,vielleicht werden angesichts dieser Tatsache auch unsere Politiker wach, aber dann ist es zu spät!

Mit dem Ausdruck tiefster Verärgerung

Hannelore Schmid

Milli Görüs:

(G.-U. Dahlmann)

Die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) ist eine internationale islamische Bewegung. Sie entstand Anfang der siebziger Jahre auf Initiative des islamischen Politikers und türkischen Ex-Ministerpräsidenten Necmettin Erbakan.

Lieber Leser, nehmen Sie bitte eine Landkarte zur Hand, um zu sehen welche Ansprüche das Loge (s. oben) aussagt.

Dieses Logo zeigt kein einziges islamisches Land, es zeigt ausschließlich Europa inkl. das europäische Russland, ohne die Türkei.

Honni soit qui mal y pense!

Vielleicht dämmert es endlich den letzten Multikulti-Romantikern wohin die Reise geht.

Wie mag wohl die Fahne des Kalifats Deutschland in einem islamischen Europa aussehen? – So?

Wirtschaft

Wirtschaft

Endzeit für das Großkapital? (von G.-U. Dahlmann 08.2009)

Viele glauben, daß mit der Weltwirtschaftskrise das Großkapital am Ende sei.

Glauben Sie das wirklich?

Das Großkapital hat noch nie verloren, es steuert die Krisen und bestimmt wann und wo Kriege geführt werden. Die angeblich verbrannten Milliarden sind nicht wirklich verbrannt, sondern irgendwo anders gelandet. Das Geld ist zwar faul, aber noch kann man dafür etwas kaufen, z.B. Rohstoffe und Explorationsressourcen, Immobilien in aller Welt und Trinkwasserressourcen.

Notfalls kann das Großkapital auch seinen Wohnsitz verlagern, wenn sein Land zu demokratisch wird.

China z.B. bietet politische Sicherheit gegen demokratische Bestrebungen und für das Kapital und hat genügend billige Arbeitssklaven.

Warum GM und Ford nicht zu retten sind: (G.-U. Dahlmann, Nov. 2008)

Der amerikanischen Regierung wird, wie der deutschen, nichts anderes übrig bleiben als die Automobilindustrie zu subventionieren. Denn Arbeitsplätze sind Wählerstimmen, viele Arbeitsplätze sind viele Wählerstimmen. Schätzungen gehen von drei Millionen Arbeitskräften aus, die in den USA mit der Automobilindustrie zu tun haben.

Aber was wird denn nach den Geldspritzen anders sein?

Das Lohnniveau der drei größten US-Autobauer beträgt pro Stunde im Durchschnitt 73,20 US-Dollar. Vergleicht man diesen mit den Löhnen beiToyota der bei 28,48 US-Dollar liegt, sind die Amerikaner immer noch auf der Verliererstrasse, zumal die Amerikaner keineswegs produktiver sind als die Japaner.

Auch in Deutschland wird man Opel subventionieren. Ein Teil dieses Geldes wird entgegen den Beteuerungen allerseits nach USA zu GM, der Mutter vonOpel entschwinden.

Die Bundesregierung sollte aber nur dann Opel Geld geben, wenn der Betrieb aus dem GM Verband wieder herausgelöst und ein deutsches Unternehmen wird.