Politik Wurden die Stimmenabgaben der AfD manipuliert?

Politik:                                                                                                   (G.-U. Dahlmann)

Wurden die Stimmenabgaben der AfD manipuliert?

Es scheint zu mindestens erwiesen, daß auffällig viele Stimmen der AfD verschwanden oder unterschlagen wurden. Man kann auch davon ausgehen, daß etliche Wahlhelfer sich bewußt eingeschleust haben, um die Wahl zu beeinflussen. Aber hätte das der AfD für die fehlenden 0,3 % gereicht?

Eine andere (Verschwörungs-?)Theorie geht davon aus, daß die Auswertungsprogramme manipulierbar seien.

Wie kann so etwas funktionieren? Wenn ganze Mitarbeiterstäbe benötigt werden, um die Wahlergebnisse zu fälschen, kann das nicht geheim bleiben. Werden viele Leute benötigt für ein solches Unterfangen? Vielleicht nicht!                                                                                      Denn das können die Computer ja ganz diskret besorgen. Natürlich dürfen nicht ganze Wahlkreise unter den Tisch fallen, das würde man merken. Nein, durch geschicktes Auf- und Abrunden versteckt in mathematischen Formeln läßt sich so etwas leicht und unauffällig bewerkstelligen. Man könnte also die abgerundeten Stimmen im Proporz auf alle anderen nichtrechten Parteien verteilen. Denn ich glaube nicht, daß man die AfD ganz speziell auf dem Kieker hat. Das Computer-Programm könnte alle konservativen (die CDU gehört nicht dazu), islamkritischen, euroskeptischen, einwanderungsresistenten, antifeministischen etc. Parteien zu deren Nachteil berücksichtigen.

Vielleicht erinnern Sie sich noch an ein Wahlergebnis, bei dem die DVU zunächst 6,5 % der Stimmen erhielt, dann urplötzlich auf 4,2 % abrutschte und schließlich bei 4,9 % landete. Das kam mir seinerzeit etwas spanisch oder – besser gesagt – etwas plump vor. Die Auswertprogramme könnten heute natürlich ausgefeilter sein.

Aber dennoch, die AfD wird – auch bei Wahlmanipulation – nicht so übermäßig über der 5 % Marke gelegen haben, denn dann funktioniert das Umverteilen nicht mehr.

Was waren nun die Ursachen für das knappe Abscheiden der AfD?                                                Die AfD konnte nicht flächendeckend auftreten und Wahlwerbung machen, in vielen Städten trat sie kaum oder gar nicht in Erscheinung.                                                                                      Sie war immer noch zu unbekannt.                                                                                             Sie trat teilweise sehr zögerlich auf.                                                                                           Die AfD erhielt begeisterten Zuspruch von immer wieder denselben Leuten; es waren nur scheinbar viele.                                                                                                                                 Überraschend war jedoch das gute Abschneiden in den Neuen Bundesländern.                            Und das alte Lied; viele Bürger wählten aus Angst vor Rot-Grün dann doch wieder lieber Mutti.

Der AfD steht nun das bevor, was alle anderen neuen Gruppierungen hinter sich haben. U-Boote, geschickt von den anderen Parteien und von verschiedenen Geheimdiensten, werden ihr zerstörerisches Werk ansetzen. Mitglieder werden entmutigt austreten. Provokateure werden rechte Parolen in Umlauf bringen, die von unseren „Qualitäts“-medien begierig aufgegriffen und verbreitet werden. Der Schuß kann allerdings auch nach hinten losgehen, denn die Medien skandalisieren manchmal Dinge, denen der Bürger positiv gegenübersteht.

Wenn die AfD ihre Mitglieder bei der Stange halten kann, hat sie für die Europawahl gute Chancen; denn die Wahlbeteiligung ist hier niedriger und sie wäre auch schon mit 3 % dabei; außerdem hat sie noch etwas Zeit, um bekannter zu werden und ihre Organisation auszubauen.

Für die AfD beginnt dann der lange Weg durch die Institutionen. Wie viele Zugeständnisse wird Herr Prof. Lucke machen, um als Koalitionspartner für die CDU attraktiv zu werden? Wie viele, um nicht ständig Prügel von den Medien einstecken zu müssen?

Frau Merkel wird alles versuchen, um die AfD auszutrocknen, und die FDP will unbedingt wieder an die Futtertröge.

Fazit: Herr Prof. Lucke kommt aus der CDU, wie viele seiner Mitstreiter. Die AfD wird eine bessere CDU, aber keine patriotische Partei werden. Die AfD wird Kompromisse an den Zeitgeist machen müssen!

Trotzdem wäre das ja ein Anfang und eine patriotische Partei könnte im Sog der AfD mitschwimmen. Wenn die AfD einmal 20 % plus x der Wählerstimmen erhält, könnten für eine patriotische Partei noch 10 % plus x drinnen sein.

Da die Deutsche Partei nicht zur Wahl angetreten ist, hatte sie ihren Mitgliedern empfohlen, die AfD zu wählen. Außerdem hatte die DP die AfD finanziell unterstützt.                                         Die Deutsche Partei sieht sich als Hüterin gewachsener Werte und will keine Kompromisse an den Zeit(un)geist machen. Unter konservativ verstehen wir von der DP nicht „das haben Oma und Opa auch schon so gemacht!“, sondern wir beziehen uns auf überzeitliche Konstanten, die im Menschen angelegt und im Zusammenleben wirksam sind.

Homosexualität, Feminismus, Gleichheitswahn etc. gehören nicht dazu!

Schon Platon formulierte in seiner Ideenlehre mit den Worten, wir sollten nach dem „Wahren, Schönen, Guten“ streben.

Gesellschaft, Wurzeln

Wurzeln:                                                                                                    (G.-U. Dahlmann)

Woher stammen die Konservativen? Sie entsprangen der Freiheitsbewegung gegen Napoleon. Sie wollten die Beteiligung des Volkes an der Regierung. Es waren die Burschenschaften, die bürgerlich gebildete Mittelschicht und die Gelehrten, die die Fundamente der Demokratie legten.    Konservativ bedeutet, Bewährtes bewahren und Neues mit Bedacht versuchen.

Woher stammen die Linken und die Grünen? Sie stammen aus radikalen, meist kommunistischen Schläger-Gruppen, die allen anderen ihre Ideologie aufzwingen wollen und deren Agieren in einer Diktatur endet. Heutzutage servieren sie ihre Parolen salbungsvoll in Humanitätsmetaphern verpackt. Sie wollen gottähnlich den Menschen neu erschaffen und maßen sich an, die Natur zu beherrschen.

Gesellschaft, Gender Mainstream oder die Feminisierung des Mannes

Gesellschaft:

Gender Mainstream oder die Feminisierung des Mannes.                                 (G.-U. Dahlmann)

Hat sich die göttliche Schöpfung bzw. die Evolution bei der Erschaffung des Menschen wohlmöglich geirrt? Gibt es gar keine männlichen und weiblichen Wesen? Wer den Genderisten/Feministen Glauben schenkt, könnte dies meinen.

Zwar gibt es bei allen Säugetieren verschiedenes Rollenverhalten zwischen weiblichen und männlichen Individuen und analog dazu auch bei den Menschen.                                         Dennoch die Natur muß sich geirrt haben, denn wir Menschen wissen es besser. Das Rollenverhalten wurde uns aufgezwungen! Bei der Geburt sagen die offensichtlichen Geschlechtsmerkmale keineswegs aus, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt, das haben die Gender-Anthropologen eindeutig heraus­gefunden. Daher soll eine geschlechtsunterschiedslose Erziehung gesetzlich verordnet werden. Um das auch flächendeckend durchzusetzen, wird ein Kitazwang eingeführt, damit die ab-einjährigen auch entsprechend konditioniert werden können. Die Eltern können somit entlastet werden und sich mehr dem Broterwerb widmen.

Eine Vorschulpflicht ab vier Jahren, dann bereits mit integraler Sexualaufklärung, selbstverständlich spielerisch verabreicht, fördert das Bewußtsein der Kleinen, daß sie sich irgendwann einmal entscheiden müssen, ob sie eine Frau oder lieber ein Mann sein möchten (gefühlte Sexualzugehörigkeit).

Selbstverständlich spielen die Kinder, die ein weibliches Sexualmerkmal tragen, mit Panzern und die Kinder, die ein männliches Sexualmerkmal tragen, mit Puppen.

In den Ganztagsschulen wird in Kursen für Fortgeschrittene die Sexualität von Homosexuellen, Lesben und Transsexuellen intensiv behandelt, noch mit einer höheren Priorität vor Mathematik und Denglisch.

Die Konfirmation bzw. Kommunion wird ersetzt durch ein feierlich zelebriertes  Sexualbekenntnis. Auf Wunsch und auf Krankenschein können die Organe in das gefühlte Geschlechtsmerkmal umgewandelt werden.

Wenn also der gefühlte Mann Claudia Roth und die gefühlte Frau Sigmar Gabriel (die Namen sind zufällig und frei erfunden und haben mit eventuell lebenden Personen nichts zu tun) ein Kind zeugen, so gebiert der gefühlte Mann Claudia Roth ein Kind, das von der gefühlten Frau Sigmar Gabriel gezeugt wurde.

Was interessieren den lieben Gott die von Menschen erfundenen Geschlechtsartikel?

Politik, Was kommt, wenn die AfD kommt?

Politik:

Was kommt, wenn die AfD kommt?                                                              (G.-U. Dahlmann)

Liebe Freunde, bei allem Enthusiasmus, die AfD wird auch nicht der Heilsbringer werden; sie wird, wenn es gut läuft, eine bessere CDU werden.

Sollte die AfD die Fünf-Prozent-Hürde knapp überspringen, wird Merkel und Co. eine SPD-Koalition anstreben, denn nur mit einer solchen Mehrheit lassen sich die geplanten „Schweinereien“ durchsetzen. Man wird Lucke und die Seinen ignorieren im Vertrauen darauf, daß sich der Fall bis zur nächsten Wahl von selbst erledigt. Irgendein Schwenk in der deutschen Politik würde nicht stattfinden.

Sollte die AfD aber zehn Prozent überspringen, dann müßte die Politik reagieren und zwar auf die Anliegen, die vom Volke (Euro, Energiewende, Einwanderung, Islam) auf dem Tisch liegen.     Merkel würde dennoch mit der SPD zusammengehen; sie hätte ihr gegenüber aber ein Drohpotential und könnte den Sozis ihren Willen besser aufzwingen.                                     Welche Kröten müßten die Sozis dann schlucken? Das können nicht viele sein, denn in der Euro/Europa-Politik gibt es nicht viele Divergenzen; auch in der Klima- und Energie-Politik gibt es keine echten Divergenzen. Merkel könnte die Situation dazu nutzen, ein wenig konser­vative Kosmetik zu betreiben, um der AfD zu schaden. Dennoch könnte ein Wahlerfolg (>10%) der AfD etwas bewirken. Die etablierten Parteien müßten fürchten, wenn sie mit dem Euro einbrechen, daß die AfD sofort ungeheuren Zulauf bekäme. Die Frage ist, wieweit würden die Etablierten es darauf ankommen lassen, mit ihrer wahnwitzigen

Euro-Klima-Energie-Zuwanderungs­politik weiterzumachen? Wer von ihnen würde zuerst, wenigstens bei einem Thema, ausbrechen?

Sollte die Lucke-Partei auch in den Landtagen auf­kreuzen, wird man versuchen, sie, wie alle Parteien in diesem Bereich der Skala, auszugrenzen. Sollte die AfD aber für eine der Etablierten als Mehrheitsbeschaffer nützlich erscheinen, muß Lucke sich mit Regional­themen auseinandersetzen und zu Kompromissen bereit sein.

Das könnte der Taupunkt der Erosion werden, wo die AfD vom System langsam aufgesogen wird.

Denn Lucke und seine Mannen kommen mehrheitlich aus der CDU und gehörten lange zum System.

Ihnen fehlt eines:

„Die politische und existentielle Radikalität“

Alain de Benoist

Trotzdem: Käme die AfD in den nächsten Bundestag, wäre das ein erster Schritt. Es kommt jetzt nur noch darauf an, ob der Deutsche Michel mitmacht oder immer noch nicht aufgewacht ist. Ich habe nämlich die große Befürchtung, daß der große Überschwang, der die AfD bisher begleitet, sich aus der Schar der Unzufriedenen, die es schon immer gab, rekrutiert, d.h. die drei bis vier Prozent, die die bisherigen Kleinparteien gewählt haben.

Hoffen wir, daß zusätzlich ein paar Prozent der Nichtmehrwähler aufgewacht sind.

Euro, Teil I

Euro (Teil I):

Was haben die „Warner“ vor der Euro-Einführung gesagt und geschrieben?

In einer „Euro“-Studie von Dr. Jens Ehrhardt für die Finanzwoche GmbH im Jahre 1997 heißt es u.a.:

Konvergenzkriterien

…Die Altverschuldungs­grenze soll bei 60 % liegen. Da sogar stabile Länder, wie Holland, mit gut 78 % diese Grenze weit überschreiten und Italien in den nächsten Jahrzehnten nie eine Chance hätte, der Europäischen Währungs­union mit 130 % Altverschuldung beizutreten, hat man dieses wichtige Konvergenzkriterium bereits praktisch gestrichen. Man mutet also den Deutschen zu, die eigene Währung mit Ländern zu mischen, die eine Altverschuldung haben, die beim mehr als Doppelten der eigenen Verschuldung liegt.Euro_2

Der Bundeskanzler behauptet ganz einfach, der EURO würde genauso stabil sein wie die DM, obwohl kein ernstzunehmender Wirtschaftswissenschaftler diese These unterschreibt. …

Wenn man für kurze Zeit die Neuverschuldung herunterfährt, wie in Südeuropa – und dabei noch von Belgien über Frankreich bis Italien Bilanzfälschungen verwendet (vornehm ausgedrückt „kreative Buch­haltung“, weniger vornehm auf englisch ausgedrückt „Euro-fudge“) – dann führt dies in keinem Falle zu einer Gemeinschaftswährung, in die die Welt Vertrauen setzt und die Stabilität bringt.

Frankreich läßt z.B. einen zweistelligen Milliardenbetrag in Höhe von 0,5 % des Bruttoinlandsprodukts von einem privatwirtschaft­lichen Unternehmen an den Staat überweisen (was die Neuverschuldung Frankreichs im für Maastricht entscheidenden Jahr 1997 um 0,5 % senkt). Im Gegenzug übernimmt der französische Staat die Pensionsverpflichtungen des Unternehmens – ein Betrag, der beim Vielfachen der überwiesenen Summe liegt und die französische Staatsverschuldung längerfristig sogar beträchtlich erhöht. … Man könnte einen entsprechenden Vorgang auch ganz simpel als Betrugsversuch kennzeichnen. …

Andere Länder verkaufen ihre Goldreserven, um durch diesen Schritt die Verschuldung zu vermindern. Ebenfalls eine optische Täuschung. …

Andere Staaten verfallen auf den Trick „sell and lease back“ zur Bilanzschönung. Hier werden Vermögens­gegenstände verkauft und dann zurückgemietet.

… Italien macht die ganze Sache noch viel offensichtlicher. Man führt jetzt eine 1-jährige „Euro-Steuer“ ein, um durch  höhere  Steuereinnahmen  den  Eindruck einer geringeren Neuverschuldung Italiens im Jahr 1997 erscheinen zu lassen. … (S.1 f.)

Ein weiteres extremes Risiko (dem wirtschaftlich praktisch keine positive Chance gegenübersteht) ist aus politischer Sicht die Gefahr, daß genau das Gegenteil von dem passiert, was Kohl sich für Europa wünscht (Frieden, Freiheit und vor allen Dingen Gemeinsamkeit). Europa würde mit großer Wahrscheinlichkeit auseinanderdividiert, und es gäbe erhebliche aggressi­ve Spannungen zwischen den Völkern Europas, nach­dem die Währungsunion durchgesetzt würde. Die Süd­europäer würden die Schuld an der wirtschaftlichen Depression in ihren Ländern sowie dem Anstieg der Arbeitslosigkeit der „Lokomotive“ zur Währungsunion (Kohl bzw. Deutschland) in die Schuhe schieben. Schon heute besteht die Befürchtung in Frankreich und Südeuropa, aber auch Großbritannien, daß eine Währungsunion nur ein verdeckter Versuch der Deutschen wäre, sich in Europa eine Vormachtstellung zu verschaffen. …(S. 5)

In Europa würde man über die Einführung eines „Euro“ versuchen, das System fester Wechselkurse für Südeuropa wieder einzuführen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß solche festen Wechselkurse zu einem wirtschaftlichen Desaster für alle Beteiligten führen können und keineswegs wünschenswert sind.

Fazit: Die Einführung des „Euro“ würde weder volkswirt­schaftlich wachstumsmäßig, noch beschäftigungs­politisch dauerhaft positive Effekte haben. …

Wenn man nun eine einheitliche Währung für Europa einführen würde, gibt es in Südeuropa nur eine einzige Möglichkeit der Anpassung: Nominell rückläufige Löhne. Angesichts der relativ großen Macht der Gewerkschaften in diesen Ländern kann man sich vorstellen, was Lohnsenkungen (nicht nur real, auch nominell!!) in diesen Ländern für soziale Unruhen auslösen werden. Natürlich werden diese Länder die Schuld an dieser Entwicklung im Ausland (voraus­sichtlich in Deutschland als „Euro“-Lokomotive) suchen.

Eine zweite Möglichkeit wäre, daß die Arbeits­kräfte aus diesen Ländern in Hochlohnländer der Europäischen Gemeinschaft, wie Deutschland, massiv abwandern, um der schnell steigenden Arbeitslosigkeit in Südeuropa zu entgehen. Während in den USA zwischen den einzelnen Bundesstaaten eine massive Wanderung in jedem Jahr stattfindet, ist dies in Europa praktisch nur in sehr geringem Ausmaß gegeben. … (S. 9)                                                                         Aufgrund von inflexibler Mentalität und Sprachbarrie­ren sind entsprechende Wanderungen nicht zu erwar­ten. …

Es bleibt nur eine einzige, dritte Möglichkeit:

Ausgleichszahlungen werden die massiv in den früheren Schwachwährungsländern steigende Arbeitslosigkeit nach der „Euro“-Einführung ausgleichen müssen. Dieses einzige Ventil dürfte ähnliche, wenn nicht wesentlich höhere Ausmaße annehmen, als jetzt zwischen Westdeutschland und Ostdeutschland. …

Ernstzunehmende Wissenschaftler gehen ganz klar davon aus, daß dieser Aspekt des „Euro“ in Europa zu einem Verfall der europäischen Idee und zu einer Eskalation von Feindseligkeiten zwischen den einzelnen Ländern führen wird. …

Die Versionen vom angeblichen Krieg, wenn der „Euro“ nicht kommt, dürfen eher wahr werden, wenn der „Euro“ eingeführt wird. … (S. 10)