Politik, Posten und Pöstchen

Politik: Posten und Pöstchen                                                (Gerd-Uwe Dahlmann)

Liebe Leser, das neue Jahr hat begonnen und wir fragen uns:

Wird es in diesem Jahr besser oder wird es schlechter? Ich sage, dieses Jahr wird besser! Es wird besser, weil alles schlechter wird. Und weil darum die Chance zum Besseren besteht.

Der €uro-Wahnsinn wird weitergehen, wie auch der Energiewendewahnsinn, der Globalisierungswahnsinn und der Gender Wahnsinn.                                                         Der größte Wahnsinn aber ist der Zuwanderungs­wahnsinn zwecks Umvolkung Europas.  All dies wird mit größter Verbissenheit fortgesetzt werden.

Irgendwann muß das Ganze aber ein Ende haben, denn der ganze Wahn fußt auf Ämtern, die vollgestopft sind mit Politbonzen, die alle gut bezahlt werden wollen. Aber mit dem reichlichen Geld ist es bald vorbei und dann können die gierigen Mäuler nicht mehr gestopft werden.           Und wenn die Meinungssöldner keinen Sold mehr bekommen, dann gehen sie von der Fahne.

In ganz Europa gelangen als rechtspopulistisch etikettierte Parteien auf die politische Bühne und ihre Sammlungen rekrutieren sich nicht nur aus den „ewig Gestrigen“ der rechten Winzparteien. Nein, immer mehr Bürger durschauen das perfide Spiel der politischen Klassen und ihrer medialen Hornbläser. Wie es zur Zeit aussieht, müssen viele der Handheber im EU-Parlament um den Wiedereinzug bangen. Für sie müssen Posten bereit gehalten werden, wenn sie heimkehren. Die zu schaffenden Posten und Pöstchen kosten aber etwas. Woher auch noch dieses Geld nehmen?

Auch in Deutschland hat sich mit der AfD eine EUkraten-kritische Partei etabliert, die sich anschickt, ins EU-Parlament einzuziehen. Mit schrillem Geschrei versuchen die Gesinnungssoldaten der Parteien und der Medien hierzulande, die AfD in die Faschistenecke zu drängen. Ihre Hetze findet jedoch immer weniger Gehör. Auch bei uns mehren sich die Stimmen, die den Einflüsterungen der politischen Klasse und ihren Chorknaben keinen Glauben mehr schenken.   Wenn es der AfD gelingt, ihre Wähler der Bundestags­wahl (4,9%) bei der Stange zu halten, würde sie wegen der geringeren Wahlbeteiligung bei den EU-Wahlen die 5% glatt überspringen, die erforderlichen 3% sowieso.

Nun sollten wir aber von der AfD nicht zu viel erwarten. Im Europa-Parlament wird sie mit den EUkraten-kritischen Parteien aus den anderen Ländern nur eine Minderheit darstellen und wir sollten nicht vergessen, daß Herr Prof. Lucke viele Jahre CDU-Mitglied war. Die CDU wiederum vertritt schon seit ebenso vielen Jahren nicht mehr nationale und Bürgerinteressen.

Wir haben immer noch keinen Friedensvertrag, die Feindstaatenklausel besteht weiterhin.

Die berechtigten Anliegen der deutschen Vertriebenen finden nach wie vor keine Beachtung.

Geldforderungen aus aller Welt werden auf Zuruf bezahlt.                                                          Die Deutschen müssen die Hauptlast der EU tragen, ohne einen Dank dafür zu erhalten.

Herrn Prof. Lucke muß der Spagat gelingen, die Mitglieder zu befriedigen, die aus dem sog. „rechten“ Spektrum zu ihm gekommen sind, und er muß sich gleichzeitig ducken, um nicht medial gekreuzigt zu werden. Denn, wie wir bereits erfahren mußten, nutzen die Medien-Quislinge jedes Wort, das sie ihm im Mund umdrehen können und verdrehen ihm jedes Komma, um einem Satz einen völlig anderen Sinn zu geben.

Die AfD kann also nur eine bessere CDU werden!                                                                        Aber das ist ja auch schon etwas.

Die DEUTSCHE-PARTEI hatte der AfD bereits zur Bundestagswahl eine Spende zukommen lassen und der Bundesvorstand der DEUTSCHE-PARTEI empfiehlt auch seinen Mitgliedern und Freunden, die AfD bei der Wahl zum EU-Parlament zu wählen.

Gesellschaft, Findet in Deutschland eine Umvolkung statt?

Gesellschaft:                                                                                          (G.-U. Dahlmann)

Findet in Deutschland eine Umvolkung statt?

Aus aller Welt strömen Flüchtlingsscharen Richtung Europa. Angeblich verfolgt und gemartert, hungrig und ausgezehrt. Dabei kostet ein Transport mit einem Schlepper leicht mehrere tausend Euro pro Person; davon kann man in vielen afrikanischen Ländern eine ganze Weile gut leben. Die Verfolgten, die den Weg seltsam schnell ins deutsche Sozialnetz finden, beklagen sich lauthals (s. Hamburg), wie schlecht sie hier behandelt werden. Nanu? Waren sie eben nicht erst noch um ihr Leben gerannt und sollten dankbar sein, wenigstens in einem sicheren Lager Unterkunft gefunden zu haben? Wie ist das überzogene Anspruchsverhalten zu erklären? Nun, die Einwanderungsindustrie, die unter dem Deckmantel der Humanität ihr Geschäft betreibt, sorgt für den Krawall, denn die „Vertriebenen“(??), wie es dann plötzlich heißt, sollen ja hier bleiben und uns bereichern (Neusprech!).

Wer wagt, nach den Bildern von Lampedusa eine gegenteilige Meinung zu haben? Wer fragt nach den bezahlten Schleppern in Nordafrika oder sonstwo und wer zeigt mit dem Finger auf die Ermunterer und Helfershelfer, die hierzulande, gutbezahlt natürlich, sich besorgt um die „Zuwanderer“ kümmern?

Die westliche Wertegemeinschaft hat ganz Nordafrika in Brand gesteckt, um dort Demokratie und Menschenrechte einzuführen. Nun haben diese Staaten, Irak, Libyen, Tunesien, Ägypten etc. Demokratie. Warum müssen deren Bürger dann noch flüchten? Auch die Flüchtlinge oder Vertriebenen aus dem Inneren Afrikas müssen doch nicht unbedingt ins ferne kalte Europa ziehen. Gibt es nicht auch in Afrika genügend Demokratien?                                                                      In der UNO sitzen die afrikanischen Staaten, die alle stimmberechtigt sind. Oder ist die UNO voll von Ganoven aus Gangsterstaaten? Diese Staaten verabschieden Resolutionen und erteilen Mandate, um andere Staaten zur Räson zu bringen. Aber ihren eigenen Bürgern fehlen Menschenrechte, sie sind hungern, sie flüchten.

Die Afrikanische Union, über 50 Mitgliedstaaten, hat sich zu Lampedusa nicht geäußert, sich noch nicht einmal mit dem Thema beschäftigt.

Kein Mensch müßte ertrinken, wenn die wirklich Bedrohten in der Nähe ihrer Heimat an einem sicheren Ort versorgt würden, bis in ihrer Heimat die Verhältnisse stabil sind! Daß diese Länder nicht genug Geld hätten, die Flüchtlinge zu versorgen, kann man nicht gelten lassen, denn die Weltgemeinschaft, die heute schon immens viel aufbringt für die Rettung und Versorgung, könnte mit einem Bruchteil dieses Geldes, die Aufnehmerstaaten zufrieden stellen.

Dies alles sind nun keine genialen Ideen, darauf kann jeder kommen!

Verschwörungstheorien hin oder her, die Regierenden oder die, die die Regierenden regieren, wollen die Völker Europas verändern. Wenn die ganze Geschichte der Europäer schlecht war, angefangen bei den Kreuzrittern, über den Handel mit afrikanischen Sklaven bis hin zur Kolonisierung der übrigen Welt, dann muß man wohl zum Wohle der Menschheit diese Völker austauschen. Allerdings haben die Kreuzritter das Heilige Land von den arabischen Eroberern zunächst zurückerobert und die Araber waren brutale Sklavenhäscher, auch haben die asiatischen und arabischen Völker andere Völker unterdrückt und ausgebeutet. Die Europäer waren lediglich die erfolgreichsten. Aber die Geschichte kann man ja so oder so schreiben, wie wir Deutschen ja aus leidvoller Erfahrung wissen.

Die Regierenden oder die, die die Regierenden regieren, und ihre abhängigen Büttel bei den Medien und der Justiz werden alles tun, um die aufzuhalten, die diese Umvolkung verhindern wollen. Gegebenenfalls wird man eben auch mal ein paar tausend Uneinsichtige(!) in Betreuungsgewahrsam (natürlich nicht KZs) nehmen, um sie erziehungspolitisch auf das richtige Denken zu schulen.