Politik, wie denkt die politische Klasse in Deutschland?

Politik:

Wie denkt die politische Klasse in Deutschland?

Patrioten, Nationalisten und sonstige Rechte denken, wenn sie den Namen Merkel hören, daß Angela Merkel jemand ist, der keine eigene Meinung hat, sondern sich des Machterhaltes wegen dem geringsten Widerstand beugt und sowieso USRAEL zu Füßen liegt.one world

Der Kommunist im grünen Gewande Jürgen Trittin ist für die Rechten der Leibhaftige und wenn Trittin der Teufel ist, dann ist Wolfgang Schäuble der Beelzebub.

Die übrigen Sesselwarmhalter im Parlament sind Opportunisten, die nur Diäten raffen und sich nebenamtlich Beraterposten verschaffen, denen sie fachlich gar nicht gewachsen sind.

Nehmen wir einmal an, Frau Merkel hat doch Überzeugungen. Wenn ja welche?

Sie ist die Tochter eines Pfarrers, der in den fünfziger Jahren von Hamburg in die DDR auswanderte. Wer zu der Zeit in die DDR ausgewandert ist, mußte schon sehr überzeugt gewesen sein. Entsprechend ist Angela Merkel aufgewachsen und erzogen worden. Sie wurde in der DDR Funktionärin. Vielleicht doch aus Überzeugung?

Als nun die DDR versank, suchte sich Angela Merkel eine neue politische Heimat. Sie versuchte es zunächst in der Aufbruch-Partei, erkannte aber schnell, daß dieser Partei kein großer Erfolg beschieden sein würde. In die SPD waren schon genügend andere SED-ler eingewandert.

Warum sollte man es denn nicht beim Klassenfeind, der CDU, versuchen und ihn konspirativ zermürben, womög­lich umwandeln? Es fügte sich, daß es ohnehin schon in der Union Lautenschläger gab, die sozialistische Töne anschlugen.

Der Kapitalismus trompetete von der Ostküste her die Globalisierung hinaus. Der freie Verkehr von Kapital, Waren und Arbeitskräften. Die One World!

War das nicht das kommunistische Manifest par excellence? Alle Menschen sind gleich und allen soll es gleich gut gehen oder wenigstens gleich schlecht.

Was sind die Beweggründe von Jürgen Trittin?

Sein Vater war bei der Waffen-SS und war, als er vom Holocaust erfuhr, schockiert. (Wieso hat er eigentlich davon als SS-Mann nichts gewußt?) Jedenfalls sagte er Jürgen, daß so etwas nie wieder passieren darf. Jürgen – von der Alleinschuld der Deutschen am ersten und zweiten Weltkrieg überzeugt – kam zu der Einsicht, daß es Deutschland nicht mehr geben sollte („Nie wieder Deutschland, Deutschland verrecke! – Ich habe noch nie die deutsche Nationalhymne gesungen!“). J. Trittins Vorstellungen gehen dahin, Deutschland zu deindustrialisieren (natürlich nicht vollständig, aber etwa auf die Höhe Spaniens) und in einem europäischen Staat aufgehen (verschwinden) zu lassen.

Durch gezielte Zuwanderung sollen dann die Deutschen selber verschwinden, was durch Förderung von Zuwanderung und Abtreibungen noch verstärkt würde.

Wenn Deutschland und die Deutschen verschwunden sind, ist auch die Schuld getilgt!

Auch Wolfgang Schäuble denkt ähnlich. Auch er glaubt an die Alleinschuld der Deutschen und will Deutschland in einem europäischen Superstaat aufgehen lassen.

Deutschland und die Deutschen sind ein dunkles Kapitel in der Geschichte, aber gottlob von der Landkarte verschwunden; reingewaschen durch die Vereinigung Europas und die Immigration.

Wie läßt sich nun die Gleichstellung (Gleichschaltung) der Menschen zur einen Welt (One World) bewerkstelligen?

Da Hunderte von Milliarden Euros Entwicklungshilfe die unterentwickelten Länder in Jahrzehnten nicht voran­gebracht haben, das viele Geld ist in den Taschen der Politkleptomanen verschwunden, aber höhere Beiträge für die Entwicklungshilfe den Bürgern nicht mehr vermittelt werden können, muß ein neuer Terminus für die „ungerechte“ Verteilung der Güter auf der Welt her. Hierzu wurde die von Menschen angeblich verursachte Klimaerwärmung erfunden: Industrie und Verkehr verursa­chen einen Anstieg von CO2-Emissionen, die das Klima so stark erwärmen sollen, daß weltweit Katastrophen die Folge sind.

Die politische Klasse gibt Vorgaben zur Verringerung des CO2-Ausstoßes, die von der Industrie nicht eingehalten werden können. Darum muß die Industrie CO2-Zertifikate (Strafe) kaufen. Diese Gelder werden dann an die unterentwickelten Länder weitergegeben, weil die ja den Klimaschaden ertragen müssen, während die Industrie­nationen ihn verursacht haben.

Gleichzeitig wurde die Energiewende erfunden.

Durch die Abschaltung der Atomkraftwerke und demnächst der Kohlekraftwerke? werden Industrie und private Verbraucher gezwungen die exorbitant teure Wind- und Solarenergie zu verwenden.

Dadurch wandern ganze Industriezweige in andere Länder aus und die privaten Verbraucher werden höher belastet. Es gehen Arbeitsplätze in Deutschland verloren, in anderen Ländern entstehen neue. In Deutschland sinkt das Lohnniveau, in anderen steigt es etwas.

So soll der Ausgleich etwa aussehen.

Durch Masseneinwanderung minderqualifizierter Menschen aus aller Welt findet ein zusätzliches Dumping der Löhne in den unteren Lohnklassen statt. Der inzwischen gesetzlich festgeschriebene Mindestlohn hat dazu geführt, daß Arbeitskräfte, die einen höheren Lohn hatten, entlassen und zum Mindestlohn wieder eingestellt oder durch billigere Kräfte ersetzt wurden.

Um die Konkurrenzfähigkeit ausländischer Mitbewerber auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, wird das Bildungsniveau in Deutschland permanent herabgesetzt.

Die eigene Wirtschaft wird mittels totaler Bevormundung und Bürokratie stranguliert.

Sogenannte NoGOs heizen den Politikern nur scheinbar ein, um entrüsteten „Volkswillen“ vorzugaukeln.

Fazit: Angela Merkel setzt die SED-Politik undercoverd fort. Schäuble und Trittin sind ihr wohl nur die nützlichen Idioten.

Wer sich gegen sie stellt, wird verdrängt.

Ihre Ziele sind mit denen der Ostküste fast deckungs­gleich. Mit einem Unterschied: Die von der Ostküste wollen aber die Beute für sich behalten

Jahnkes Stammtisch, Die krumme Republik

Jahnkes Stammtisch:                                                                                         E. Jahnke

Die krumme Republik

Im Volksmund gibt es, unter vielen anderen, zwei Sprichwörter, die sie wahrscheinlich alle kennen:

1.Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. 2.Dumme Menschen sind gefährlich.

Hallo Deutschland, wie haste dich verändert! Wenn ich heute, nach 48 Jahren, die Geschichte der Bundesrepublik Revue passieren lasse, erkenne ich Deutschland nicht wieder. Man kann nur noch traurig sein.

Ein sozialer Rechtsstaat?                     Es war einmal.

Eine unabhängige Justiz ?                      Fehlanzeige.

Meinungsfreiheit?                                   Fehlanzeige.

Zu nennen wäre da; der ominöse Einigungsvertrag des Herrn Schäuble mit der sogenannten DDR, in dem fast alle widerrechtlichen Enteignungen der sowjetischen Militärregierung für nicht rücknehmbar erklärt wurden. D.h. daß alle Bauern, die einen Hof von über 100 ha besaßen, zum Teufel gejagt wurden. Das unendliche Leid, das diesen völlig unschuldigen Menschen zugefügt wurde, kann jeder nachvollziehen. Sie hatten eben das Pech, daß sie nach dem gemeinsam verlorenen Krieg nicht wie z.B. der Herr v. Turn u. Taxis im amerikani­schen Sektor lebten. Das Verfassungsgericht hat diese politische Sauerei auch noch für rechtens erklärt. Deshalb ist nicht nur meine, sondern auch die Achtung vieler tausender Menschen vor diesem Gericht und  Herrn Schäuble auf Null gesunken.Die bösen Rechten. Da fragt man sich wirklich: Wer ist der Dumme und wer ist der böse Nachbar in diesem immer noch unserem Staat und der Gesellschaft?Über ein viel diskutiertes Schlagwort, nämlich Rassismus, sollten alle Deutschen, deren Sinne noch nicht vernebelt sind, einmal nachdenken.Kommt darauf an, wen man als Zielscheibe braucht, sagen die “Antirassisten“Eine weiße Regierung wie die in Südafrika bis Anfang der neunziger Jahre, unter der schwarze Bürger weniger Rechte hatten als weiße Bürger, ist rassistisch.Wo das Schlagwort „Rassismus“ auftaucht, wird geheu­chelt und mit zweierlei Maß gemessen, daß sich die Balken biegen. Ein eingeborener Deutscher, der einen Ausländer anpöbelt oder lieber keine Moscheezentren in seiner Nähe möchte, ist ein Rassist, keine Frage. rechnen; sollte er überhaupt vor Gericht kommen.Ein Jungorientale, der einen Deutschen als „Schweine­fleischfresser“ oder als Scheißdeutschen verbal attackiert, ihn halb- oder ganz totprügelt, ist dagegen im Zweifelsfall immer ein Opfer sozialer Benachteiligung, gibt letztlich nur vorher erlittene Diskriminierungs­erfahrung zurück und kann sich ein mildes Urteil aus-Eine schwarze Regierung unter der Führung des ANC, der die schwarze Bevölkerung ungeniert zu Lasten der weißen Minderheit privilegiert und in all den Jahren ihrer Herrschaft nichts dagegen unternommen hat, daß weiße Farmer zu Tausenden gefoltert und ermordet wurden, ist dagegen ein demokratischer Hoffnungsträger, der halt ein paar Probleme noch nicht im Griff hat.

Gehen wir einmal nach Südafrika:

Wer oder was ist ein Rassist?

Juni 2014 „Unsere Medien“

Schlägt ein Ausländer zu und nimmt sich seine üblichen Provokationen gegen die Staatsmacht heraus, ist das der „neutralen Presse“ gerade mal einen Einzeiler wert.

Die geschönten Statistiken, z.B. über die Arbeitslosigkeit und über Kriminalität, hier besonders die Kriminalität der Ausländer, sind eine reine Lachnummer. Schlägt ein Deutscher zu, sind die linke Presse und alle „Gutmenschen“ im üblichen Erregungszustand.

Pfui…und Rechtsbeugung kann ich dazu nur sagen.

Was auf mich, der ich jahrelang der CDU zugetan war, davon 20 Jahre als Mitglied, schockierend wirkte, war, daß diese Partei völlig ihre Linie verloren hat und Steigbügelhalter zu vieler politischer Schweinereien geworden ist.

Der ganze Abbau und Umbau unverzichtbarer Werte wird mit der Notwendigkeit von „Reformen“ begründet und bringt die Grundfesten des Staates zunehmend ins Straucheln. Keine Orientierung, keine Verläßlichkeit der Aussagen, Schwimmen in einem Becken ohne Wasser.

Ehe und Familie?   Verwässert bis zur Unkenntlichkeit.

Gleichheit vor dem Gesetz?                    Fehlanzeige.

Eine soziale Marktwirtschaft?               Es war einmal.

Hier ohne Strichaufzeichnung einige Beispiele, die nach meiner Meinung von Unzulänglichkeit, Dummheit und Lächerlichkeit nur so strotzen:

Als ich im Oktober 1960, wegen politisch nicht genehmer Aussagen, Hals über Kopf den „ Arbeiter und Bauernstaat“ verlassen mußte, war für mich die Bundesrepublik mit dem freiheitlichen Grundgesetz und ihren gestandenen Politikern der perfekte Staat.

Das ist kein Irrsinn, das hat Methode. Denn Rassismus beschreibt keine objektive meßbare Realität.

Es ist ein politischer Kampfbegriff der von den Risiken forcierter Masseneinwanderung und von den Lebens­lügen des Multikulturalismus ablenken und jede Kritik daran diskreditieren und im Keim ersticken soll.

Eine des Öfteren geführte Diskussion unter den Stamm­tischbrüdern ist die Verharmlosung und Verhätschelung linker Gewalttäter in den meist linksgedrallten Medien.

Egal, ob es um den 1. Mai in Kreuzberg, die eine De-monstration einer Handvoll Neonazis oder die Räumung eines illegal besetzten „Kulturzentrums“ in Hamburg geht oder um inszenierte Proteste sogenannter „Lampedusa-Flüchtlinge“ in Berlin oder in der Hanse­stadt, organisierte gewaltbereite Linksextremisten lassen keine Gelegenheit aus, sich mit der Polizei regelrechte Straßenschlachten zu liefern und in deutschen Städten bürgerkriegsähnliche Zustände zu schaffen. In den Medien wird dann abwiegelnd von „einzelnen Ausschrei­tungen“ und „weitgehend friedlichen“ Kundgebungen zu lesen sein.

Diese militanten Linksextremisten werden als „Autonome“ oder „Antifaschisten“ verharmlost.

Unter den Polizeibeamten, von der Politik meist zur abwartenden „Deeskalation“ verdonnert, gibt es regel­mäßig Dutzende, manchmal Hunderte Verletzte.

Und das ist die Reaktion der zuständigen Politiker:

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) hat im Frühjahr 2014 alle Programme gegen den Links­extremismus in Deutschland gestrichen. Das Problem sei „aufgebauscht“ worden.

Sie dürfen raten: Welches der anfangs genannten Sprichwörter trifft hier zu???

Bildungssystem, Politische Schulalchimisten

Bildungssystem:

Politische Schulalchimisten                                                                                  H. Steding

Föderalismus soll ja erklärtermaßen gut sein und den Wettbewerb fördern. Ob dies allerdings im Schulalltag dienlich ist, darüber wird insbesondere bei jedem politischen Lager- und Regierungswechsel gestritten. Im „Labor Schule“ betätigen sich dann wieder die befähigsten und begnadetsten „Schulalchimisten“.

Jüngstes Beispiel das Land Niedersachsen: Nach der lange umstrittenen Einführung (2011!) des „Turbo-Abiturs“ (G 8) nach 12 Schuljahren unter der CDU/FDP-Landesregierung (2003 – 2013) wird jetzt unter der SPD/Bündnis 90-Die Grünen das Abitur (G 9) ab 2015 wieder nach 13 Schuljahren gemacht.

Andere Bundesländer wie Nordrhein-Westfalen wollen nachziehen und G 8 und G 9 anbieten – ein heilloses föderales Durcheinander!

Und auf der (integrierten) Gesamtschulebene ((I)GS) zeigt sich eine Bildung im freien Fall wie bei der geplanten IGS in Celle/Niedersachsen: Keine Noten bis Klasse acht, Kinder sollen zudem nicht sitzenbleiben und es werden keine Hausaufgaben erwartet. Statt­dessen wird es Lernentwicklungsberichte und wöchentliche Feedbackgespräche geben.

„Wir wollen das Potential der einzelnen Schüler entfalten“, sagte die Leiterin der Planungsgruppe zum Leitgedanken. (Quelle: Cellesche Zeitung vom 27.02.2014)

So wird die Gesamtschule zu der „Volksschule“, die sich die wachsende Masse chronisch Unwissender, Unfähiger und Untätiger wünscht.

Leserbrief, Offener Brief an Joachim Gauck

Offener Brief

Herrn Bundespräsident                                                                                                        Joachim Gauck                                                                                                                   Spreeweg 1                                                                                                                            10557 Berlin

Herr Bundespräsident,

nun also Oradour, wieder im Kniefall, wieder ein Schuldbekenntnis und wieder übernehmen Sie das Dogma der Sieger

Deutsche Schuld, gestern, heute, morgen und in alle

 Ewigkeit?

Wer Ihr von Gram zerfurchtes Gesicht sieht, ist versucht, Mitleid mit Ihnen zu empfinden. Oder Enttäuschung und Wut über einen Bundespräsidenten, der schon wieder seinem Amtseid nicht gerecht wird?

Zu diesem gehört – sine qua non – sein eigenes Volk zu verteidigen, wo immer das möglich und nötig ist. Wenn Sie, was doch eigentlich selbstverständliche Pflicht in Ihrem Amt sein müßte, sich über die Fakten zu Oradour vor Ihrer Reise informiert hätten, vielleicht sogar das vor einigen Jahren erschienene Buch des französischen Wissenschaftlers Vincent Reynouard

„Die Wahrheit über Oradour“

gelesen hätten, dann hätten Sie sich diese Reise und damit einen weiteren Beweis Ihrer Unwissenheit ersparen können.

Versöhnung ja, aber ohne Anerkenntnis der Wahrheit bleibt das Wort eine hohle Phrase und ohne zukunftsfähiges Fundament.

Ihr Auftreten und Ihre mangelnde Sensibilität gegenüber historischen Fakten sind zutiefst beschämend.

Alfred E. Zips

Gesellschaft, Findet in Deutschland eine Umvolkung statt?

Gesellschaft:                                                                                          (G.-U. Dahlmann)

Findet in Deutschland eine Umvolkung statt?

Aus aller Welt strömen Flüchtlingsscharen Richtung Europa. Angeblich verfolgt und gemartert, hungrig und ausgezehrt. Dabei kostet ein Transport mit einem Schlepper leicht mehrere tausend Euro pro Person; davon kann man in vielen afrikanischen Ländern eine ganze Weile gut leben. Die Verfolgten, die den Weg seltsam schnell ins deutsche Sozialnetz finden, beklagen sich lauthals (s. Hamburg), wie schlecht sie hier behandelt werden. Nanu? Waren sie eben nicht erst noch um ihr Leben gerannt und sollten dankbar sein, wenigstens in einem sicheren Lager Unterkunft gefunden zu haben? Wie ist das überzogene Anspruchsverhalten zu erklären? Nun, die Einwanderungsindustrie, die unter dem Deckmantel der Humanität ihr Geschäft betreibt, sorgt für den Krawall, denn die „Vertriebenen“(??), wie es dann plötzlich heißt, sollen ja hier bleiben und uns bereichern (Neusprech!).

Wer wagt, nach den Bildern von Lampedusa eine gegenteilige Meinung zu haben? Wer fragt nach den bezahlten Schleppern in Nordafrika oder sonstwo und wer zeigt mit dem Finger auf die Ermunterer und Helfershelfer, die hierzulande, gutbezahlt natürlich, sich besorgt um die „Zuwanderer“ kümmern?

Die westliche Wertegemeinschaft hat ganz Nordafrika in Brand gesteckt, um dort Demokratie und Menschenrechte einzuführen. Nun haben diese Staaten, Irak, Libyen, Tunesien, Ägypten etc. Demokratie. Warum müssen deren Bürger dann noch flüchten? Auch die Flüchtlinge oder Vertriebenen aus dem Inneren Afrikas müssen doch nicht unbedingt ins ferne kalte Europa ziehen. Gibt es nicht auch in Afrika genügend Demokratien?                                                                      In der UNO sitzen die afrikanischen Staaten, die alle stimmberechtigt sind. Oder ist die UNO voll von Ganoven aus Gangsterstaaten? Diese Staaten verabschieden Resolutionen und erteilen Mandate, um andere Staaten zur Räson zu bringen. Aber ihren eigenen Bürgern fehlen Menschenrechte, sie sind hungern, sie flüchten.

Die Afrikanische Union, über 50 Mitgliedstaaten, hat sich zu Lampedusa nicht geäußert, sich noch nicht einmal mit dem Thema beschäftigt.

Kein Mensch müßte ertrinken, wenn die wirklich Bedrohten in der Nähe ihrer Heimat an einem sicheren Ort versorgt würden, bis in ihrer Heimat die Verhältnisse stabil sind! Daß diese Länder nicht genug Geld hätten, die Flüchtlinge zu versorgen, kann man nicht gelten lassen, denn die Weltgemeinschaft, die heute schon immens viel aufbringt für die Rettung und Versorgung, könnte mit einem Bruchteil dieses Geldes, die Aufnehmerstaaten zufrieden stellen.

Dies alles sind nun keine genialen Ideen, darauf kann jeder kommen!

Verschwörungstheorien hin oder her, die Regierenden oder die, die die Regierenden regieren, wollen die Völker Europas verändern. Wenn die ganze Geschichte der Europäer schlecht war, angefangen bei den Kreuzrittern, über den Handel mit afrikanischen Sklaven bis hin zur Kolonisierung der übrigen Welt, dann muß man wohl zum Wohle der Menschheit diese Völker austauschen. Allerdings haben die Kreuzritter das Heilige Land von den arabischen Eroberern zunächst zurückerobert und die Araber waren brutale Sklavenhäscher, auch haben die asiatischen und arabischen Völker andere Völker unterdrückt und ausgebeutet. Die Europäer waren lediglich die erfolgreichsten. Aber die Geschichte kann man ja so oder so schreiben, wie wir Deutschen ja aus leidvoller Erfahrung wissen.

Die Regierenden oder die, die die Regierenden regieren, und ihre abhängigen Büttel bei den Medien und der Justiz werden alles tun, um die aufzuhalten, die diese Umvolkung verhindern wollen. Gegebenenfalls wird man eben auch mal ein paar tausend Uneinsichtige(!) in Betreuungsgewahrsam (natürlich nicht KZs) nehmen, um sie erziehungspolitisch auf das richtige Denken zu schulen.