Was wollen Die Grünen?

Was wollen Die Grünen?

Abschaltung der Atomkraftwerke, Abschaltung der Kohlekraftwerke, Abschaltung der Ölkraftwerke, Abschaltung der Gaskraftwerke, Abschaltung aller mit fossilen Brennstoffen betriebenen Kraftwerke!

Wegen der von menschengemachten Klimaerwärmung muß, zum Zweck der Dekarbonisierung, auch die Biokraftstoffgewinnung eingestellt werden, Denn auch die ist nicht CO2 neutral.

Die Stromversorgung soll ausschließlich durch Wind und Sonne geschehen, koste es was es wolle.

Nachts scheint aber keine Sonne und wer liefert den Strom, wenn auch der Wind schlafen geht? Bei totaler Dekarbonisierung gibt es dann auch keine Gas-Reserve-Kraftwerke mehr, die gebührenpflichtig vor sich hindösen und darauf warten, daß weder Sonne noch Wind die benötigte Energie liefert, um einzuspringen.

Was bleibt also zwingend übrig, damit der für die Zukunft stark erhöhte Energiebedarf gedeckt werden kann?   Denn die Automobile, ca. 40 Millionen in Deutschland, fahren dann ja auch elektrisch.

Richtig! Atomenergie!

Hat schon einmal jemand danach gefragt wer hinter der CO2 Hysterie steckt und wer sie befeuert?

Die Atomlobby!

Wie die Atomlobby seit 1945 an diesem Projekt gearbeitet hat, können sie bei Hanna Thiele (Googeln  Sie mal) erfahren. Sie beschreibt ausführlich die Netzwerke der Atomlobby und ihrer Helfer und Helfershelfer. Wie nach 1950 Konrad Adenauer (Bundeskanzler) und Franz-Josef Strauß (Verteidigungsminister) an Atomwaffen herankommen wollten und wie sich ein Kreis von Interessengruppen aus Wissenschaft, Industrie und Klerus gebildet hat, um die Atomtechnologie einzuführen. Das Kind, das dieses Konglomerat gebar hieß dann CO2.

Die Grünen und die Gretas sind die nützlichen Idioten der Atomlobby, auch wenn diese zur Zeit und nur in Deutschland tot(?) ist.

Es geht hier nicht, ob Atomkraftwerke sicher und nützlich sind oder nicht, sondern um Ursache und Wirkung.

Gerd-Uwe Dahlmann

Europäischer Gerichtshof

„EU-Richter stoppen deutsche Pkw-Maut

Wer über Jahre hinweg Urteile des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) verfolgt hat, stellt fest, dass mehrheitlich immer nur Deutschland von negativen Entscheidungen betroffen ist.

Entweder sind unsere politischen Entscheidungsträger unfähig, Rechtssituationen richtig einzuschätzen, oder Deutschland betreffende negative EuGH-Entscheidungen sind ein Teil des gewollten Systems, Deutschland „klein“ zu halten.

Bundesinnenminister Seehofer (CSU) hat recht mit der An- und Aussage: „Man muß Gerichtsurteile akzeptieren, aber man muß sie nicht verstehen.“

Hans Steding

Strache Nachgesang

Die im Glashaus sitzen!

Die Anständigen allerorts, ob Parteifunktionäre oder Medienalarmisten regen sich nun über den bösen Strache und die FPÖ auf. Doch Strache hat Dinge versprochen, bevor er Minister war; dem ist nichts gefolgt, als er Minister wurde. Außerdem hatte er die mysteriöse Oligarchen-Nichte nur einmal getroffen und dann nie wieder. Er hat keinen persönlichen Nutzen aus den Gesprächen ziehen wollen, er hat allerdings politisches Porzellan zerschlagen.

Was ist aber mit den „Anständigen“, die heute mit Fingern auf Strache zeigen; wie zum Beispiel Herr Lindner (FDP)? Der ehemalige FDP-Vorsitzende Otto Graf Lambsdorff wurde am 16. Februar 1987 gemeinsam mit einem Flick-Manager wegen Steuerhinterziehung zu einer Geldstrafe von 180.000 DM verurteilt.

Oder Herr Ziemiak (CDU-Generalsekretär), der sich auch in Sachen Strache zu Wort gemeldet hatte. Der ehemalige Bundesinnenminister Kanther (CDU) wurde wegen der CDU-Spendenaffäre am 27. September 2007 wegen Untreue zu 300 Tagessätzen à 180 €, also 54.000 €, verurteilt.

Oder Herr Stegner von der SPD – „das Skandalvideo um FPÖ-Chef Strache zeigt die Dummheit und moralische Verkommenheit der Rechtsradikalen, wie wir das überall zu sehen bekommen, korrupt, undemokratisch, gefährlich.“ Ach ja, Herr Stegner, wie war das noch mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten von 1994-1996 Kurt Neumann, der laut Focus folgendes Sündenregister aufweist?

1990:   13.000 DM            Geldstrafe wegen Steuerhinterziehung,

1991:     6.000 DM            Geldstrafe wegen Vorenthaltung von Sozialabgaben,

1992:  25.000 DM      Geldbuße an sie Rechtsanwaltskammer wegen  standeswidrigen Verhaltens,

1992-1994:      drei zivilrechtlicher Haftbefehle wegen Zahlungsunfähigkeit,

1996:   46.200 DM      Geldstrafe wegen Untreue in drei Fällen (Veruntreuung von Mandatsgeldern),

1996:   60.000 DM    Geldstrafe und 10 Monate Freiheitsstrafe auf Bewährung wegen Steuerhinterziehung.

Und Herr Stegner, wie war das noch mit dem ehemaligen Ministerpräsidenten des Saarlandes Reinhard Klimmt (SPD), gegen den das Amtsgericht Trier einen Strafbefehl in Höhe von 90 Tagessätzen (27.000 DM) wegen Beihilfe zur Untreue erlassen hatte, worauf er am 15. November 2000 als Bundesverkehrsminister zurücktrat?

Mir fällt bei der Gelegenheit auf, Herr Stegner, daß ein SPD-Mitglied mit einem solchen Vorstrafenregister Ministerpräsident eines Bundeslandes und sogar Bundesminister werden kann.

Was die Moral betrifft, so scheint es in der BRD eine Zweiklassen-gesellschaft zu geben!

Oder Annalena Baerbock (Vorsitzende Bündnis90/Die Grünen) – „Dieser ungeheuerliche Skandal zeigt, Rechtpopulisten verachten unsere Werte wie Pressefreiheit und Rechtsstaatlichkeit und arbeiten an der systematischen Aushöhlung der Demokratie.“

Ach Frau Baerbock, 2014 wurde der Ex-Bundestagsabgeordnete Tom Koenigs (Bündnis90/Die Grünen) zu über sieben Jahren Gefängnis verurteilt, weil er sich an 40 Kindern vergangen hatte.

Die „Anständigen“ sollten lieber vor der eigenen Tür kehren, bevor sie mit dem Finger auf andere zeigen!

GUD

Quelle: VAWS – Nachrichten

Steuern und Abgabelasten

„Sprachlicher und begrifflicher Wandel für Steuern und Abgabelasten

Brauchte in früherer Zeit die Regierung eines Staates zusätzlich Geld, hob sie entweder bestehende Sätze oder Festbeträge auf schon bestehende Steuern oder Abgabenlasten an oder erfand ganz einfach eine neue Steuer oder Abgabenlast.So wurden über Jahrzehnte hinweg immer neue Steuern und Abgabelasten erfunden und mit klangvollen Namen und Begriffen „dekoriert“.

An die Abschaffung von einmal eingeführten Steuern und Abgabelasten wurde in der Vergangenheit nur selten oder garnicht gedacht.

So wurde unter Kaiser Wilhelm II zum Beispiel zur Finanzierung der Kriegsmarine eine „Sekt-Steuer“ eingeführt, die auch heute noch vom Verbraucher zu zahlen ist. Oder der „Solidaritäts-Zuschlag“ zur Finanzierung der Deutschen Einheit.  Bleibt er oder bekommt das Kind nur einen anderen Namen mit einer anderen „Bewertungs-Ziffer“? Oder die „Erneuerbare-Energie-Umlage“ zur Finanzierung der Strom-förderung aus Wind- und Sonnenenergie und Biomasse. Oder das „Abschmelzen“ von Zinsfreibeträgen.

Und neuerdings die Diskussion über die „CO²-Bepreisung“ von Schad-stoffausstößen.

(Vielleicht später auch noch die Erhebung einer „Atemluftverbrauchs-steuer“, die ich dem damaligen Bundesumweltminister Töpfer zu seiner Amtszeit schon vorgetragen und vorgeschlagen habe.)

Alles klangvolle und einprägsame, von den modernen politischen Raubrittern erfundene Namen, um das Steuern und Abgaben zahlende Volk zu verdummen, ihm Schuldgefühle einzureden und es weiter ausbeuten zu können.

Hans Steding „

Matriarchat sofort!

Die Lösung der Probleme.

Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth fordert im Tagesspiegel-Interview (03.03.2019) eine Gesetzesänderung, damit endlich die Hälfte der Bundestagsmandate mit Frauen besetzt wird. „Frauen im Verteidigungsausschuss beispielsweise haben einen ganz anderen Blick auf Konflikte und Kriege, …“
Sie würde Geschlechterparität notfalls auch per Gesetz erzwingen.

Ihre Begründung: „eine gesetzliche Regelung“ ist „selbstverständlich ein richtiger Schritt, um die Repräsentanz und Qualität von Politik insgesamt zu steigern.“

Dann aber dürften nur noch Frauen ins Parlament. Frau Roth selbst ist ja schon ein Qualitätsmerkmal.

Wie will Claudia Roth dies erreichen?

„Wir müssen uns dringend mit der strukturellen Diskriminierung von Frauen in unserer Gesellschaft und in Europa auseinandersetzen.“ „Am einfachsten wäre es, wenn sich die anderen Parteien zunächst am Modell der Grünen orientieren würden, der parteiinternen Quotenregelung bei Listenaufstellungen.“

Wir meinen:

Wenn die Frauen ein Höchstmaß an: Frieden, Gerechtigkeit und Diversität bringen, gibt es nur eine Konsequenz: Das Matriarchat muß unverzüglich wieder eingeführt werden – nach 12.000 Jahren Männer-herrschaft. Nach der Quotenregelung müßten Frauen gesetzlich zu 50% auf der Müllkippe, der Straßenreinigung, an der Front usw. vertreten sein. Zwar hätten wir überall automatisch große Qualitätsverbesserungen, die wäre aber noch zu steigern (100%), wenn die Männer ganz wegblieben. Sie sollen sich ins Haus zurückziehen, dem HausRobi zur mechanischen Hand gehen und ihm sonstige Hilfestellung leisten, wie z.B. die Gelenke ölen. An den Kindern können sie ja nichts verderben, denn die sind zwecks guter Erziehung in der Kita.

In Berlin ist der Frauentag zum ersten Mal ein Feiertag! In 10 Jahren wird es vielleicht einen Männergedenktag geben, weil es keine Männer mehr gibt, sondern nur noch Roboter-Haushaltsgehilfen.

Damit geht es schneller in die schöne Zukunft als über die umständlichen Wahllisten, wie sie bereits in Brandenburg beschlossen wurden, oder die langwierige Auseinandersetzung mit der strukturellen Diskriminierung.

Warum ein so zeitraubender Weg? Nein! Hat Frau Roth Angst davor, die einzig richtige Lösung zu fordern?

In einigen Gebieten hat das Matriarchat sowieso überdauert. Eine Einführung wäre sofort weltweit möglich.

Endlich wäre die Menschheit gerettet. Die letzten 12.000 Jahre vergessen wir. Dann wir alles gut sein.

Lachen Sie nicht. Unsere Forderung wird von der neuesten Forschung aus China bestätigt:

„Das Matriarchat macht Mädchen risikofreudiger“, das Patriarchat risikoscheuer. „Demnach sind die Unterschiede beim Risikoverhalten primär der Kultur geschuldet.“

(L.R.)