Strache Nachgesang

Die im Glashaus sitzen!

Die Anständigen allerorts, ob Parteifunktionäre oder Medienalarmisten regen sich nun über den bösen Strache und die FPÖ auf. Doch Strache hat Dinge versprochen, bevor er Minister war; dem ist nichts gefolgt, als er Minister wurde. Außerdem hatte er die mysteriöse Oligarchen-Nichte nur einmal getroffen und dann nie wieder. Er hat keinen persönlichen Nutzen aus den Gesprächen ziehen wollen, er hat allerdings politisches Porzellan zerschlagen.

Was ist aber mit den „Anständigen“, die heute mit Fingern auf Strache zeigen; wie zum Beispiel Herr Lindner (FDP)? Der ehemalige FDP-Vorsitzende Otto Graf Lambsdorff wurde am 16. Februar 1987 gemeinsam mit einem Flick-Manager wegen Steuerhinterziehung zu einer Geldstrafe von 180.000 DM verurteilt.

Oder Herr Ziemiak (CDU-Generalsekretär), der sich auch in Sachen Strache zu Wort gemeldet hatte. Der ehemalige Bundesinnenminister Kanther (CDU) wurde wegen der CDU-Spendenaffäre am 27. September 2007 wegen Untreue zu 300 Tagessätzen à 180 €, also 54.000 €, verurteilt.

Oder Herr Stegner von der SPD – „das Skandalvideo um FPÖ-Chef Strache zeigt die Dummheit und moralische Verkommenheit der Rechtsradikalen, wie wir das überall zu sehen bekommen, korrupt, undemokratisch, gefährlich.“ Ach ja, Herr Stegner, wie war das noch mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten von 1994-1996 Kurt Neumann, der laut Focus folgendes Sündenregister aufweist?

1990:   13.000 DM            Geldstrafe wegen Steuerhinterziehung,

1991:     6.000 DM            Geldstrafe wegen Vorenthaltung von Sozialabgaben,

1992:  25.000 DM      Geldbuße an sie Rechtsanwaltskammer wegen  standeswidrigen Verhaltens,

1992-1994:      drei zivilrechtlicher Haftbefehle wegen Zahlungsunfähigkeit,

1996:   46.200 DM      Geldstrafe wegen Untreue in drei Fällen (Veruntreuung von Mandatsgeldern),

1996:   60.000 DM    Geldstrafe und 10 Monate Freiheitsstrafe auf Bewährung wegen Steuerhinterziehung.

Und Herr Stegner, wie war das noch mit dem ehemaligen Ministerpräsidenten des Saarlandes Reinhard Klimmt (SPD), gegen den das Amtsgericht Trier einen Strafbefehl in Höhe von 90 Tagessätzen (27.000 DM) wegen Beihilfe zur Untreue erlassen hatte, worauf er am 15. November 2000 als Bundesverkehrsminister zurücktrat?

Mir fällt bei der Gelegenheit auf, Herr Stegner, daß ein SPD-Mitglied mit einem solchen Vorstrafenregister Ministerpräsident eines Bundeslandes und sogar Bundesminister werden kann.

Was die Moral betrifft, so scheint es in der BRD eine Zweiklassen-gesellschaft zu geben!

Oder Annalena Baerbock (Vorsitzende Bündnis90/Die Grünen) – „Dieser ungeheuerliche Skandal zeigt, Rechtpopulisten verachten unsere Werte wie Pressefreiheit und Rechtsstaatlichkeit und arbeiten an der systematischen Aushöhlung der Demokratie.“

Ach Frau Baerbock, 2014 wurde der Ex-Bundestagsabgeordnete Tom Koenigs (Bündnis90/Die Grünen) zu über sieben Jahren Gefängnis verurteilt, weil er sich an 40 Kindern vergangen hatte.

Die „Anständigen“ sollten lieber vor der eigenen Tür kehren, bevor sie mit dem Finger auf andere zeigen!

GUD

Quelle: VAWS – Nachrichten

Steuern und Abgabelasten

„Sprachlicher und begrifflicher Wandel für Steuern und Abgabelasten

Brauchte in früherer Zeit die Regierung eines Staates zusätzlich Geld, hob sie entweder bestehende Sätze oder Festbeträge auf schon bestehende Steuern oder Abgabenlasten an oder erfand ganz einfach eine neue Steuer oder Abgabenlast.So wurden über Jahrzehnte hinweg immer neue Steuern und Abgabelasten erfunden und mit klangvollen Namen und Begriffen „dekoriert“.

An die Abschaffung von einmal eingeführten Steuern und Abgabelasten wurde in der Vergangenheit nur selten oder garnicht gedacht.

So wurde unter Kaiser Wilhelm II zum Beispiel zur Finanzierung der Kriegsmarine eine „Sekt-Steuer“ eingeführt, die auch heute noch vom Verbraucher zu zahlen ist. Oder der „Solidaritäts-Zuschlag“ zur Finanzierung der Deutschen Einheit.  Bleibt er oder bekommt das Kind nur einen anderen Namen mit einer anderen „Bewertungs-Ziffer“? Oder die „Erneuerbare-Energie-Umlage“ zur Finanzierung der Strom-förderung aus Wind- und Sonnenenergie und Biomasse. Oder das „Abschmelzen“ von Zinsfreibeträgen.

Und neuerdings die Diskussion über die „CO²-Bepreisung“ von Schad-stoffausstößen.

(Vielleicht später auch noch die Erhebung einer „Atemluftverbrauchs-steuer“, die ich dem damaligen Bundesumweltminister Töpfer zu seiner Amtszeit schon vorgetragen und vorgeschlagen habe.)

Alles klangvolle und einprägsame, von den modernen politischen Raubrittern erfundene Namen, um das Steuern und Abgaben zahlende Volk zu verdummen, ihm Schuldgefühle einzureden und es weiter ausbeuten zu können.

Hans Steding „

Matriarchat sofort!

Die Lösung der Probleme.

Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth fordert im Tagesspiegel-Interview (03.03.2019) eine Gesetzesänderung, damit endlich die Hälfte der Bundestagsmandate mit Frauen besetzt wird. „Frauen im Verteidigungsausschuss beispielsweise haben einen ganz anderen Blick auf Konflikte und Kriege, …“
Sie würde Geschlechterparität notfalls auch per Gesetz erzwingen.

Ihre Begründung: „eine gesetzliche Regelung“ ist „selbstverständlich ein richtiger Schritt, um die Repräsentanz und Qualität von Politik insgesamt zu steigern.“

Dann aber dürften nur noch Frauen ins Parlament. Frau Roth selbst ist ja schon ein Qualitätsmerkmal.

Wie will Claudia Roth dies erreichen?

„Wir müssen uns dringend mit der strukturellen Diskriminierung von Frauen in unserer Gesellschaft und in Europa auseinandersetzen.“ „Am einfachsten wäre es, wenn sich die anderen Parteien zunächst am Modell der Grünen orientieren würden, der parteiinternen Quotenregelung bei Listenaufstellungen.“

Wir meinen:

Wenn die Frauen ein Höchstmaß an: Frieden, Gerechtigkeit und Diversität bringen, gibt es nur eine Konsequenz: Das Matriarchat muß unverzüglich wieder eingeführt werden – nach 12.000 Jahren Männer-herrschaft. Nach der Quotenregelung müßten Frauen gesetzlich zu 50% auf der Müllkippe, der Straßenreinigung, an der Front usw. vertreten sein. Zwar hätten wir überall automatisch große Qualitätsverbesserungen, die wäre aber noch zu steigern (100%), wenn die Männer ganz wegblieben. Sie sollen sich ins Haus zurückziehen, dem HausRobi zur mechanischen Hand gehen und ihm sonstige Hilfestellung leisten, wie z.B. die Gelenke ölen. An den Kindern können sie ja nichts verderben, denn die sind zwecks guter Erziehung in der Kita.

In Berlin ist der Frauentag zum ersten Mal ein Feiertag! In 10 Jahren wird es vielleicht einen Männergedenktag geben, weil es keine Männer mehr gibt, sondern nur noch Roboter-Haushaltsgehilfen.

Damit geht es schneller in die schöne Zukunft als über die umständlichen Wahllisten, wie sie bereits in Brandenburg beschlossen wurden, oder die langwierige Auseinandersetzung mit der strukturellen Diskriminierung.

Warum ein so zeitraubender Weg? Nein! Hat Frau Roth Angst davor, die einzig richtige Lösung zu fordern?

In einigen Gebieten hat das Matriarchat sowieso überdauert. Eine Einführung wäre sofort weltweit möglich.

Endlich wäre die Menschheit gerettet. Die letzten 12.000 Jahre vergessen wir. Dann wir alles gut sein.

Lachen Sie nicht. Unsere Forderung wird von der neuesten Forschung aus China bestätigt:

„Das Matriarchat macht Mädchen risikofreudiger“, das Patriarchat risikoscheuer. „Demnach sind die Unterschiede beim Risikoverhalten primär der Kultur geschuldet.“

(L.R.)

Ist der Islam verfassungsfeindlich?

Vorbemerkung: Der nachfolgende Beitrag fußt auf meiner Abhandlung mit gleicher Überschrift für die Deutschland-Post vom Oktober 2008 und meiner Leseranmerkung zu einem Bericht der Celleschen Zeitung vom 06.01.2011 „Christentum ist die am stärksten verfolgte Religion“, veröffentlicht am 11.01.2011 in der CZ und der neuerlichen Überarbeitung und Ergänzung vom Dezember 2018.

Allerorten huldig(t)en bundesdeutsche Politiker wortstark den Bauten von Moscheen als Integrationsbeitrag.

Die Mahner und Verweiser auf Ungleichbehandlung des Christen- und Judentums in islamisch dominierten Regionen dieser Erde wurden bzw. werden abgekanzelt.

Die Anhänger des Islam („Islam“ bedeutet „Unterwerfung“) in Deutschland beziehen sich auf das Grundgesetz (GG), Artikel 4, Absatz 1 und 2 und genießen das Grundrecht der Religionsfreiheit.

Aber dürfen Islamisten sich auf Artikel 4, Absatz 1 und 2 des GG berufen, wenn der Koran, das Glaubensbuch oder die >Stiftungsurkunde< des Islam, und Inhalte daraus gegen deutsche Strafrechtsvorschriften verstoßen?

Die Grundlage der nachfolgenden Ausführungen und Betrachtungen ist:

„EL KORAN das heißt Die Lesung

Die Offenbarungen des Mohammed ibn Abdallah des Propheten Gottes.

Zu Schrift gebracht durch Abdelkaaba Abdallah Abu-Bekr, übertragen durch Lazarus Goldschmidt …“  (, den wohl besten und versiertesten Arabien-, Islam- und Korankenner seiner Zeit; Anmerkung des Verfassers!) „… im Jahre der Flucht 1334 (*) oder 1916 (*) der Fleischwerdung.

(*) 622 nach Christus wanderte Mohammed von Mekka nach Medina aus und es begann damit die islamische Zeitrechnung (Anmerkung des Verfassers!).

Der Islam ist objektiv die dritte monotheistische Weltreligion dieser Erde und zählt – neben dem Christen- und Judentum – zu den „Buch-Religionen“. Das Buch ‚Koran‘ unterteilt die Suren und Verse – der Überlieferung nach – in die mekkanische (meist poetische) und medinische (meist gesetzgeberische) Zeit, also Hinweis auf die Orte, an denen Mohammed die Suren geoffenbart  wurden.

Jarras/Pieroth führen in ihrem Kommentar zum Artikel 4 GG aus: „Die Freiheit des Glaubens schützt die religiöse Überzeugung. …Glaubensfreiheit ist daher Religions- und Weltanschauungsfreiheit. … Religion und Weltanschauung sind dementsprechend gleichwertig und bedürfen keiner Abgrenzung. … Beiden liegt eine Gesamtsicht der Welt zugrunde, … beiden geht es um die Stellung des Menschen in der Welt und seine Beziehung zu höheren Mächten oder tieferen Seinsschichten. …Schließlich liegt sowohl der Religion wie der Weltanschauung eine Gewissensentscheidung zugrunde …; die individuelle Glaubensfreiheit ist ein Unterfall der Gewissensfreiheit. … Keine Rolle spielt es ,ob sich der Glaube auf dem Boden gewisser sittlicher Grundanschauungen entwickelt hat oder dem christlichen Glauben entspricht. …“

Gläubige sind nach dem Koran grundsätzlich alle Islamisten, während als „Ungläubige“ alle anderen (Juden, Christen und Sektierer) angesehen und dementsprechend bezeichnet werden.

(Aber auch das Judentum bezeichnet übrigens alle „Nichtjuden“ als „Gojim“, frei übersetzt: „Ungläubige!“; Anmerkung des Verfassers!)

Den religiösen ‚Alleinvertretungsanspruch‘ leiten die Islamisten u.a. aus dem Koran, Sure 3 (Sura von der Familie Amrams, medinisch) Vers 17 (Seite 41) ab: „Wahrlich, die Religion vor Gott ist der  Islams.“

Mohammed hat seinen Anhängern fünf Hauptpflichten auferlegt; zwei davon lauten: „Kämpfe immer für deinen Glauben“ und „Zahle deine Almosensteuer“. Die Almosensteuer wird allerdings auch ‚für den Weg Gottes‘, das heißt für den „Heiligen Krieg (arabisch: dschihad) gegen die Ungläubigen“ als nicht nur ideologische Grundlage der (gewaltsamen) Expansion des Islam verwendet.

Liest man die und folgt der Sure 2 (Sura von der Kuh, medinisch) Vers 186 und 187 (Seite 25), ist die Bekehrung zum Islam oberstes Gebot und mit allen Mitteln ein zu verfolgendes Ziel Widersachern gegenüber. Widerstand (Bekämpfung) gegen die islamische Bekehrung wird mit der Tötung Betroffener koranimmanent legalisiert (187 „ … Bekämpfen sie Euch, so tötet sie, dies ist der Entgelt der Ungläubigen“) und weiter lautet die islamische Heilsbotschaft der Bekehrung in Sure 4 (Sura von den Weibern, medinisch) Vers 91 (Seite 69) „wenden sie sich aber ab (vom Islam!; Anmerkung des Verfassers), so ergreifet sie und tötet sie, wo ihr sie auch findet.“ Oder auch die Sure 9 (Sura von der Buße, medinisch) Vers 5 (Seite 139), „Sind die heiligen Monate vorüber, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie auch findet, fanget sie ein, belagert sie und stellet ihnen nach aus jedem Hinterhalt.“  Deshalb wird der Islam auch nicht umsonst als „Schwertreligion“ bezeichnet.

Alleine diese Ausführungen – und es finden sich noch zahlreiche andere (menschenfeindliche und menschenverachtende) Verse im Koran, die nicht nur zur Tötung von Ungläubigen sondern auch zur Verstümmelung von ‚Missetätern‘ aufrufen , Sure 5 (Sura vom Tisch, medinisch) Vers 42 (Seite 85), „Dem Dieb oder der Diebin, schlaget ihnen die Hände ab, als Vergeltung für das, was sie begangen; eine abschreckende Strafe von Gott aus. Und Gott ist allmächtig und allweise.“  – lassen erkennen, daß der Islam auf der Grundlage des Korans und unter Berücksichtigung des deutschen Strafrechtes – Aufruf zum Mord und Tatvollendung – auch nicht unter den Schutz des Artikel 4, Absatz 1 und 2  GG fallen kann und darf. Auf weitere Suren und Verse sei hier nur beispielhaft verwiesen: Sure 8, Vers 12 (Seite 132); Sure 9, Vers 3 (Seite 138); Sure 17, Vers 35  (‚Blutrache‘; Anmerkung des Verfassers!) (Seite 210) und viele andere mehr.                                                                                                                   Der Islam ist folglich nicht nur eine bloße Religion, sondern auch eine gewaltverursachende Ideologie.

Das sollte unseren demokratisch legitimierten „Volks(-ver-)tretern“ ständig bewußt sein.

Insofern zeugt es doch nur von wenig Sachkenntnis und vom Unverstand einiger hochkarätiger bundesdeutscher Politiker mit ihrer Aussage „Der Islam gehört zu Deutschland“.

Hans Steding

Literaturhinweise:

Koran: Unveränderter Nachdruck der Ausgabe vom Verlag Julius Kittls Nachfolger, genehmigte Lizenzausgabe für Verlagsgruppe Weltbild GmbH, Steinerne Furt, 86167 Augsburg, ISBN 3-8289-4899-5

Ein Muslim als CDU-Kanzler?

„ Kanzleramt: Ein Muslim als CDU-Kanzler?

CDU-Unionsfraktionschef Ralf Brinkhaus kann sich das vorstellen. Entsprechend äußerte er sich in einem Interview mit der evangelischen Nachrichtenagentur ‚Idea‘.

Ralf Brinkhaus(CDU) stimmt das Volk („Die hier schon länger leben!“; Zitat Merkel)  auf die Kanzlerschaft eines Muslim ein.

Dank „Umvolkung“ und „Islamisierung“ Deutschlands durch die  ‚CDU-„Wir-schaffen-das!“-Kanzlerin‘ des Jahres 2015 (seit 2005 ‚Bilderbergerin‘!) ist das bald Realität.

Der Untergang des seit Jahrhunderten christlich-jüdisch geprägten Abendlandes hat durch die politisch geförderte (gewollte?) Islamisierung  („Islam“ bedeutet „Unterwerfung“)  unaufhaltsam begonnen und ist damit besiegelt.

Goethes „Zauberlehrling“ und Michel Houellebecq „Wenn ein Islamist Frankreich regiert“ lassen grüßen.

„Allah hu Akbar!“

H. St.